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Laptop screen mit systemmodellierung

Systemmodellierung

Vorgänge abbilden und analysieren >
Forscherin in Labor prüft digitalen Zwilling

Digital Twins

Prozesse in Echtzeit beeinflussen >

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Ein Systemmodell schafft Mehrwert Prozesse optimieren und Potenziale ausschöpfen

Systemmodelle sind digitale Abbilder von realen Geräten, Anlagen und Prozessen. Damit lassen sich Systeme besser verstehen und untersuchen, wodurch Entwicklungen zielgerichteter und effizienter werden.

Grafik zur Differenzierung Digital Model, Digital Shadow, Digital Twin

Wer wissen will, was möglich wäre, ohne viele aufwändige Messungen durchzuführen, braucht ein digitales Systemmodell. Damit wird die Simulation physikalischer Vorgänge am Computer ermöglicht, was eine gezielte und effiziente Optimierung nicht nur des Designs, sondern insbesondere auch des Betriebs und der Prozessführung ermöglicht. So lässt sich zum Beispiel eine Wärmepumpe effizienter gestalten, oder berechnen, wie eine lokale Energiegemeinschaft optimal vernetzt und geregelt wird.

Die Weiterentwicklung des digitalen Modells ist der Digital Twin. Hier wird zusätzlich ein automatisierter Datenaustausch in Echtzeit zwischen realem Objekt und Modell hergestellt. Dies eröffnet sehr viele Potenziale in der Anwendung des Modells während des gesamten Produktlebenszyklus.

Laptop Screen zeigt Systemmodell

Systemmodellierung

Systemmodelle beschreiben reale Anlagen und Prozesse als digitales Abbild. Damit lassen sich physikalische Dynamiken schnell und einfach simulieren. So kann das Verhalten eines Systems besser verstanden und optimiert werden.

Forscherin prüft digitalen Zwilling in Labor

Digital Twins

Ein digitaler Zwilling überwacht, analysiert und optimiert einen Prozess während des Betriebs und über den gesamten Produktlebenzyklus. Dies ermöglicht etliche neue Anwendungsmöglichkeiten von digitalen Modellen in Produkten und Systemen.

Die Güte eines Systemmodells hängt davon ab, wie repräsentativ die Realität abgebildet wird. Nicht die höchste Genauigkeit ist entscheidend (je genauer, desto langsamer, fehleranfälliger und schwieriger interpretierbar), sondern das Abbilden der physikalisch und technisch relevanten Aspekte für den spezifischen Anwendungsfall. Dieser Arbeitsschritt erfordert viel Erfahrung.

Das Kompetenzzentrum Fluidmechanik und numerische Methoden hat über 20 Jahre Erfahrung in der Modellierung von physikalischen Systemen und Prozessen. Angefangen hat die Systemmodellierung mit Organic Rankine Cycle (ORC) Systemen. Heute erstellt die Forschungsgruppe Systemmodellierung, Digital Twins digitale Modelle und Zwillinge für verschiedenste Anwendungen, von Strömungs- und Energiesystemen, über mechanische Anlagen bis hin zu medizintechnischen Anwendungen. Dabei wird die Modellierungssprache Modelica™ eingesetzt, um dynamische Systemmodelle zu entwickeln und anzuwenden.

Weiterführende Informationen

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  • Anwendungsbeispiel eines digitalen Zwillings beim Heizstäbe Hersteller Backer ELC aus Teufenthal

  • Interview mit einem Mitarbeiter der Forschungsgruppe im Geschäftsbericht 2023 des HTZ Aargau

  • Anwendungsbeispiel eines digitalen Zwillings beim Grossküchenhersteller ELRO aus Bremgarten

  • Interview mit Prof. Dr. Ulf Christian Müller in Magazin «Mission Innovation» des HTZ Aargau

Kontakt

Prof. Dr. Ulf Christian Müller

Leiter Forschungsgruppe Systemmodellierung, Digital Twins

+41 41 349 39 53

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