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Medizinische Diagnostik

Die medizinische Diagnostik wird sich in den kommenden Jahrzehnten durch eine zusehends schnellere technologische Entwicklung merklich verändern. Zeitgleich werden sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen weiterentwickeln.

Das Kompetenzzentrum Bioscience and Medical Engineering treibt neue technologische Lösungen voran und entwickelt zusammen mit seinen Industriepartnerinnen und -partnern ressourcen- und kosteneffizient neue Produkte auf höchstem Niveau.

 

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ausgewählte forschungsprojekte

Cebris Logo

CEBRiS

Belastungs-EKG Risikozahl berechnet aus einer Kombination von klassischem und hochfrequentem EKG sowie Biomarken

Das Ziel ist die Entwicklung eines diagnostischen und prognostischen Risiko-Score für Patientinnen und Patienten, welche an einer vermuteten oder bekannten koronaren Herzerkrankung leiden (CAD). Das Ergebnis ist eine Kombination aus etablierten und neu entwickelten diagnostischen oder prognostischen Methoden, um eine mögliche Durchblutungsstörung der Herzmuskulatur (myocardinal ischemia) zu bestimmen. Dies ermöglicht eine schnelle und personalisierte Beurteilung des Patientenzustands und kann auf einem Computer oder mobilen Gerät installiert werden. Eine klinische Studie prüft die Machbarkeit einer patientennahen Untersuchung z.B. direkt in einer Krankenstation (point-of-care).

ALVALE

ALVALE

Nicht invasive, personalisierte Lokalisation von Herzrhythmusstörungen

Ein bis zwei Prozent der Patientinnen und Patienten, welche einen Herzinfarkt erleiden, haben ventrikuläre Herzrhythmusstörungen. Die Erfolgsrate bei einer ersten und nachfolgenden zweiten Ablation, welche diese Rhythmusstörungen behandeln soll, ist jeweils fünfzig Prozent. Bei jeder Behandlung wird viel Zeit in die genaue Lokalisierung des Ursprungs der Herzrhythmusstörung, die sogenannte arrhythmogene Zone, investiert.  Dies kann erfahrungsgemäss zwei bis zwölf Stunden in Anspruch nehmen. Wäre die Lokalisierung dieser arrhythmogenen Zone vor der Ablation bekannt, würde dies die Planung der Behandlung vereinfachen und viel Zeit einsparen. Dies wäre sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch zur Reduktion der Behandlungs- und Raumkosten (EP Labor) von Vorteil. Das Projekt ALVALE entwickelt medizintechnische Diagnostik, welche genau dort ansetzt. Basierend auf standardisierter Technologie und einem nicht-invasivem Bild der Thoraxoberfläche werden die ventrikulären Tachykardien (VT) oder Extrasystolen (PVCs) patientenspezifisch lokalisiert.  

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video alvale

Startbild Video Alvale

Toxicity Assay 2 Probenahme aus Abgasen für Zytotoxizitätstest

Zytotoxizität von Abgasen 

Im Projekt wird in Teil 1 eine Methode zur direkten Erprobung von Abgasen aus Holzfeuerungen mit anschliessender Bestimmung der Zytotoxizität der beaufschlagten Zellnährmedien entwickelt. Im Teil 2 werden damit zum Vergleich der qualitativen Gesundheitsrelevanz die Abgase verschiedener Feuerungstypen verglichen. Das Kompetenzzentrum Bioscience and Medical Engineering liefert die Expertise und Infrastruktur zu biologischen Zelltests.

Zytotoxizität aus Abgasen von Holzfeuerungen

Prof. Dr. Roger Abächerli

Hauptamtlicher Dozent

+41 41 349 37 86

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