Im Schwerpunkt «Arbeitswelt von morgen» widmet sich der Artikel «Im Raum der Zukunft» dem Projekt Meet2Create und der Entwicklung von NEST (Seite 10). Dazu gibt Prof. Sibylla Amstutz, Architektin am CCTP und Projektleiterin von Meet2Create, auch ein Interview und erklärt, warum die Arbeitsumgebung Stabilität bieten muss (Seite 12). Im Artikel «Mobiles Arbeiten: Spielend flexibel» wird das Spiel Work A Round vorgestellt, das in Zusammenarbeit mit Dr. Jan Eckert, Innenarchitekt und Designwissenschaftler am CCTP, im Rahmen des Projekts iMOW entwickelt wurde (Seite 14). Eine weitere Meldung stellt das ehrenamtliche Engagement von Peter Wittmann vor, Informatikbeauftragter des CCTP, der Schulen in Südafrika nicht nur mit gebrauchten PCs der Hochschule Luzern versorgt, sondern auch plant, sie mit dem nötigen Wissen zu unterstützen (Seite 5).
Meet2Create: Im Raum der Zukunft
Forscherinnen und Forscher der Hochschule Luzern entwickeln ein Labor für Arbeitswelten der Zukunft. Realisiert wird es auf dem Gelände der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in Dübendorf. Die Räume werden Mitarbeitende der Hochschule, der Empa und Wirtschaftspartner nutzen.
Mobiles Arbeiten: Spielend flexibel
Die Digitalisierung macht es möglich: Unternehmen fördern mobil-flexible Arbeitsformen. Doch wer sie einführt, sollte die Mitarbeitenden für die damit verbundenen Herausforderungen sensibilisieren. Das in einem Forschungsprojekt entstandene Simulationsbrettspiel «Work a Round» hilft dabei.