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NEPTUNE 2015 Ingenieurinnen und Architekten konzipieren ein Musikfestival

Im Rahmen der Blockwoche NEPTUNE, welche vom 10. bis 18. April 2015 auf dem Campus in Horw stattfand, entwickelten 30 Studierende des Fachbereichs  Bau von fünf internationalen Hochschulen Nutzungsszenarien für das fiktive Luzerner Musikfestival «Urban SoundSCAPE».

Stiftung zur Förderung der Hochschule Luzern – Technik & Architektur

Studierende des Fachbereichs Bau im regen Austausch an der internationalen Blockwoche NEPTUNE 2015.

Internationale Blockwoche NEPTUNE

Eindrücke rund um NEPTUNE 2015 in Luzern: Studierende aus 5 Ländern konzipieren ein Musikfestival

Über NEPTUNE

Die europäische Vereinigung NEPTUNE (Network for Environmental Projects in Technology UNited in Europe) widmet sich im Champions Circle Building Technology bautechnischer Fragestellungen. Die fünf beteiligten internationalen Hochschulen führen in diesem Rahmen jährlich eine Blockwoche für Studierende des Fachbereichs Bau durch, in welcher ein breites Spektrum an bautechnischen Fragestellungen erarbeitet wird. Die Studierenden können damit in einem interdisziplinären und internationalen Kontext Projekterfahrungen sammeln. Innerhalb und zwischen den beteiligten Hochschulen wird damit die gelebte Interdisziplinarität gestärkt und die internationalen Verbindungen vertieft. Jede der Hochschulen fungiert im Fünfjahreszyklus als Gastgeberin dieser internationalen Woche. Vom 10. bis 18. April 2015 fand NEPTUNE wieder auf dem Campus in Horw statt.

Beteiligte Hochschulen

  • University of Maribor, Slowenien
  • Savonia University of Applied Sciences, Finnland
  • NHL University of Applied Sciences, Holland
  • Ural Federal University, Russland
  • Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Schweiz

Story «Urban SoundSCAPE»

Luzern ist eine Musikstadt! Weltweit beachtete und etablierte Festivals, exzellente Dirigenten und Musiker in Verbindung mit der entsprechenden Architektur des KKL und eingebettet in die Landschaft der Zentralschweiz machen Luzern als Stand- und Lebensort für Events und Musikschaffende äusserst attraktiv. Das bisherige Repertoire des Angebotes soll um ein fiktives jährlich stattfindendes Festival für experimentelle und urbane Musik erweitert werden. Vor allem Musikforschende aber auch Laien und noch unbekannte Künstler sollen Gelegenheit bekommen, ihr Können zu präsentieren und sich mit anderen Kunstschaffenden auszutauschen. Zentrales Element ist die Interaktion der Musik mit der Stadt, mit ihren Geräuschkulissen und ihrer Bevölkerung. Die ganze Stadt wird vom Festival als Bühne genutzt.

Aufgabenstellung

An fünf städtischen Platzräumen über die ganze Stadt verteilt stehen temporäre Bühnen zur freien Bespielbarkeit zur Verfügung. Die Plätze weisen alle eine unterschiedliche Charakteristik auf. Vom Quartiersplatz über touristisch geprägte Platzräume bis hin zu Verkehrsplätzen wird innerhalb der Stadt Raum geboten für spontane Musik. Die exakte Lage und Gestaltung der Bühne wird sich aus der Nutzung und den Möglichkeiten des Ortes ergeben. So können Plattformen unter Umständen auf dem Dach der Häuser oder im Untergrund angeboten werden. Wichtig aber ist, dass neben der Kohärenz der Umsetzung auch die Logistik geklärt ist. Das Publikum muss zuhören können, der Verkehr darf nicht gestört, die Ver- und Entsorgung muss gewährleistet sein. Zudem muss die Frage nach dem Einfluss der Witterung geklärt werden. Ziel ist die Erstellung eines musikalischen Nutzungsszenarios und eines entsprechenden Bühnenkonzepts. 

And the Winner is...

Zum Abschluss der Projektwoche präsentierten die fünf internationalen Teams unter den fachkundigen Augen der Experten-Jury ihre Bühnenkonzepte. Gezeigt wurden fünf spannende Ansätze zur Umnutzung verschiedener bekannter Stadt-Plätze zu Musikbühnen. Gewinnerin war schlussendlich die Gruppe «Schwanenplatz», welche mit ihrer Idee zur Umgestaltung dieses touristischen Hotspots zu einer grossen Musikbühne die Jury voll und ganz begeisterte.

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Stimmen zu NEPTUNE

Katjusa Slana und Mateja Pavlovic, slowenische Studentinnen der Architektur an der internationalen Blockwoche NEPTUNE in Horw.

Slana Katjuša und Mateja Pavlovic, Architektur-Studentinnen aus Slowenien

«Die Blockwoche ist sehr intensiv und die Zusammenarbeit mit den Studierenden aus anderen Ländern spannend.»

Patrik Ulrich, Bautechnik-Student aus Luzern an der internationalen Blockwoche NEPTUNE in Horw.

Patrik Ulrich, Bautechnik-Student aus Luzern

«Es ist interessant zu sehen, wie Studierende von anderen Ländern an ein Problem herangehen. Die Herausforderung im Team besteht darin, eine gemeinsame Grundlage für die Kommunikation zu finden.»

Eveliina Väänänen, Architektur-Studentin aus Finnland an der internationalen Blockwoche NEPTUNE in Horw.

Eveliina Väänänen, Architektur-Studentin aus Finnland

«Das wichtigste waren die Input-Vorlesungen. Diese haben uns verschiedene Wege aufgezeigt, wie wir Geräusche analysieren und mit Klang und Akustik arbeiten können.»

Johannes de Haan, holländischer Architektur-Student an der internationalen Blockwoche NEPTUNE in Horw.

Johannes de Haan, Architektur-Student aus Holland

«Eine Woche mit vielen Höhen und Tiefen, eine grossartige Gruppe mit viel Enthusiasmus. Ich hoffe, wir werden gewinnen!»

Daria Onkel, russische Bautechnik-Studentin an der internationalen Blockwoche NEPTUNE in Horw.

Daria Onkel, Bautechnik-Studentin aus Russland

«Die Projektarbeit gefällt mir sehr gut und die kognitive Herausforderung ist spannend.»

Eva Bajec, slowenische Architektur-Studentin an der internationalen Blockwoche NEPTUNE in Horw.

Eva Bajec, Architektur-Studentin aus Slowenien

«Ich fühle mich sehr wohl in der Gruppe. Wir haben verschiedene Kulturen und der Versuch, einander zu verstehen, verbessert auch unser Englisch.»

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Medien und Bilder

  • Bericht in der Rubrik Campus, Hochparterre vom 12. Juni 2015

  • Bericht in der Neuen Luzerner Zeitung vom 16. April 2015

    (235.4 KB) .PDF 

  • Impressionen der Blockwoche NEPTUNE 2015

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Sponsoren der Blockwoche NEPTUNE 2015

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