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Horizonterweiterung International Maschinentechnik studieren

Ein Semester im Ausland zu studieren erweitert den eigenen Horizont – persönlich, fachlich und sozial. Incoming- und Outgoing-Studierende der Maschinentechnik berichten über ihre Erfahrungen während des Austauschsemesters.

Ludwig Bucher, Outgoing-Student der Maschinentechnik

Ludwig Bucher, Outgoing Student

Mit dem Vorhaben einer Horizonterweiterung, habe ich mein fünftes Semester in Odense Dänemark an der SDU (University of Southern Denmark) verbracht. Ich durfte als erster Maschinentechnikstudent die SDU im Rahmen einer Partnerschaft besuchen. Die Kommunikation und der Informationsfluss im Vorfeld waren vorbildlich, und ich wusste ziemlich genau was mich an der SDU erwartete. 
Der Campus ist mit über 20'000 Studenten deutlich grösser als die gewohnte Umgebung in Horw. Alle Studiengänge sind auf einem Campus etwas ausserhalb des Stadtzentrums vereint. Besonders im Bereich der Robotik baut die SDU ihre Kompetenzzentren stark aus. Die Auswahl an Modulen ist gross, da auch von anderen Departementen Kurse gewählt werden können.  
Gewohnt habe ich im Stadtzentrum in einer kleinen Wohnung. Diese wurde mir von der SDU vermittelt. Meine Freizeit verbrachte ich oft mit anderen Austauschstudenten oder beim Beachvolleyball in einem lokalen Verein mit Dänen. Besonders die Sunday Dinners in einer Studenten-WG brachten mir neue Kulturen näher. 
Auch wenn sich das Studium aufgrund eines Austauschsemesters unter Umständen um ein Semester verlängert, lohnt es sich auf jeden Fall. Es ist eine Chance, die ich jedem empfehle zu packen.

Florin Langenegger, Outgoing-Student der Maschinentechnik

Florin Langenegger, Outgoing-Student

Mein fünftes Semester verbrachte ich an der London South Bank University, welche im Bezirk Southwark liegt. Gewohnt habe ich in dieser Zeit im Studentenwohnheim, welches unmittelbar neben dem Campus liegt.
Durch das breite Angebot der LSBU hatte ich die Möglichkeit, auch Module ausserhalb des klassischen Maschinenbaus zu besuchen. So nutzte ich diese Gelegenheit und schrieb mich in einige Designmodule ein.
Durch die vielen Vereine der Universität ist man auch in der Freizeit bestens versorgt. Ich habe mich dem Rugby Team der LSBU angeschlossen, wodurch ich die Möglichkeit hatte, nochmals viele Leute ausserhalb meiner Kurse und dem Wohnheim kennenzulernen. Natürlich hat auch die Stadt London an sich viel zu bieten. Durch die zentrale Lage des Campus ist man auch zu Fuss schnell bei der Themse an Orten wie dem Big Ben, London Eye oder dem Shard. Auch wenn man etwas weiter weg will, kommt man mit Bus, Tube oder Uber sehr schnell von Ort zu Ort.
Zu Begin des Semesters wurde ich von der Uni sehr gut informiert bezüglich dem Leben in London, mögliche Ausflüge über London hinaus, Aktivitäten und vieles mehr.
Für mich war dieses Austauschsemester eine unglaublich wertvolle Erfahrung und ich empfehle jedem, der mit dem Gedanken spielt, dies auch zu tun.

Janick Zehnder, Outgoing-Student der Maschinentechnik

Janick Zehnder, Outgoing-Student

Das Auslandsemester am TUD (Technological University of Dublin) gehört zu den schönsten Erfahrungen, die ich in meinem bisherigen Studienleben machen durfte: sei dies in akademischer, kultureller oder ganz persönlicher Hinsicht.
Durch die Partnerschaft der Hochschule Luzern und der TUD war es mir als Maschinenbaustudent möglich, ein Semester lang mit Produktdesignern zu arbeiten und neue Sichtweisen kennenlernen zu dürfen. Für die Vertiefung «Produktentwicklung und Industriedesign» und meinen persönlichen Wunsch, später an genau dieser interdisziplinären Schnittstelle zu arbeiten, sah ich dies als besonders wertvoll an.
Zu den absoluten Highlights gehörten die neu geschlossenen Freundschaften. Ich durfte die Iren und insbesondere meine Mitstudierenden als sehr offene, freundliche und feierlustige Persönlichkeiten kennenlernen. Dies erleichterte mir den Einstieg in das Semester und das neue Leben in Dublin vehement.
Ein Austauschsemester kann ich somit allen Studenten nur wärmstens empfehlen; es ist ein unvergessliches Abenteuer und in jeder Hinsicht bereichernd!

Michael Coyne, Incoming-Student aus Dublin

Michael Coyne, Incoming-Student aus Dublin

To be able to meet people of different nationalities in a working/learning environment an exchange is very interesting. I think observing the mannerisms of different nationalities is one of the most important aspects of international business, knowing what cultures find socially acceptable or unacceptable as to not appear rude or too forward. This can be one of the most difficult aspects of business across boarders.
Switzerland to me is fascinating, the way the head of government is run, the independence given to each canton, the neutrality and their direct democratic system. And of course it is one of the most idyllic countries in the world!
The Lucerne School of Engineering and Architecture offers a fantastic range of English taught modules which not only compliment my current knowledge but also broaden it. The modules are challenging however they are very well taught. There is a great range of modules available and very modern ones such as Bioenergy, System Mobility and Energy Storage Systems. These are really relevant topics in Switzerland, Ireland and the rest of the world. Last but not least the college’s location in the heartland of Europe is a great base to see more of the continent.

Derek Liu, Incoming-Student aus Hongkong

Derek Liu, Incoming-Student aus Hongkong

«There are always numerous reasons to go for an exchange: enjoying the spectacular scenery, exposing in a different culture, experiencing different teaching methodology, etc. Studying at the Lucerne School of Engineering and Architecture definitely fulfil what everyone expects and desires from an exchange study. During my exchange period, I hiked in Creux du Vans, Interlaken and Rigi; participated in carnivals in Basel and Luzern; took part in an Industrial Project with Prof. Dr. Peter Gruber. Those valuable experiences are remarkable and would stay in my mind lifelong.»

Ronald Leung Yue Hin, Incoming-Student aus Hongkong

Ronald Leung Yue Hin, Incoming-Student aus Hongkong

«Studying abroad is always exciting, especially if your destination is Switzerland. Here in Lucerne, I felt a completely different culture which I can never experience in any other places in the world. Not only the spectacular landscape of the Alps but also the people I met here are unforgettable. Friends from all around the world, as well as the locals, made me feel connected and we spent a semester wisely. My friends and I had parties, studies, and a lot of fun together. I especially like the buddy programme which gave me a precious opportunity to get in touch with the locals and Swiss culture.  Though my exchange in Switzerland has passed, I still clearly remember those bits and pieces throughout the semester.
This unique experience which shapes and broaden my horizon. If you want a fruitful study life, it is no doubt that going on exchange is a MUST for you. You may be worried about the expense in another country and getting out of your comfort zone, but this priceless adventure surely outweighs your concerns. My suggestion is, take your chance now and you will never regret. No matter where your destination is, you can always gain more than in your home country.»

Fabio Asaro, Outgoing-Student der Maschinentechnik

Fabio Asaro, Sommer School St. Petersburg

«Im Sommer 2018 hatte ich das Vergnügen, einen drei wöchigen Sommer School Aufenthalt an der «Peter the Great St.Petersburg Polytechnic University» zu verbringen. Ich wurde bereits am Flughafen von einem Volunteer abgeholt und zu den Schlafunterkünften geführt. Die Sommer School bietet vier Fachrichtungen an: Turbo Machines, Oil and Gas Management, Electric Engineering und Nuclear Engineering. Die Vorlesungen waren sehr interessant und lehrreich. Die Professoren kamen aus aller Welt angereist (USA, England, Italien…). Neben den spannenden Vorlesungen gab es auch immer wieder ausserschulische Aktivitäten, an denen man alle Studenten und Volunteers kennen lernte. St. Petersburg ist eine wunderschöne Stadt, welche nebst ihrer interessanten Architektur viele Aktivitäten bieten kann. Es war eine fantastische Erfahrung und ich hatte sehr viel Spass. Ich kann einen Sommer School Aufenthalt nur weiterempfehlen.»

Kilian Marti, Outgoing Student der Maschinentechnik

Kilian Marti, Outgoing-Student

«The Hong Kong Polytechnic University (PolyU) ist eine Partnerschule der Hochschule Luzern. Diese Partnerschaft ermöglichte es mir, für ein Semester in Hong Kong zu studieren. Der sehr zentral gelegene Campus und dessen familiäre Atmosphäre bleiben mir in bester Erinnerung. Dank dem vielfältige Angebot an Vorlesungen konnte ich eine Chinesisch-Vorlesung belegen und so die Basics der chinesischen Sprache erlernen. Hongkong ist eine sehr dicht bebaute Grossstadt, geprägt von der asiatischen Kultur unter grossem Einfluss aus dem Westen. Die Gegensätze von Hong Kong sind sehr eindrücklich. Die Shoppingmall mit luxuriöser Ware im Angebot steht direkt neben dem traditionellen chinesischen Markt und von den engen, pulsierenden, menschenüberfüllten Gassen Downtown erreicht man in weniger als einer Stunde die teils fast menschenleeren Strände am Stadtrand. Die Berge um Hong Kong bieten einen atemberaubenden Blick auf die Megacity und sind ideal zum Wandern. Kurz gesagt, Hong Kong bietet alles, was das Herz begehrt. Ich denke gerne an diese wunderschöne Zeit zurück und kann es allen, die einen Einblick in die asiatische Kultur suchen, wärmstens empfehlen.»

Lukas Hermann, Incoming-Student aus Hamburg

 Lucas Hermann, Incoming-Student aus Hamburg

«Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich ein Semester meines Bachelor-Studiums an der Hochschule Luzern verbringen durfte. Die breite Auswahl von Modulen entpuppte sich als grossartige Möglichkeit, fachübergreifend Module zu belegen, die mich einen sehr interessanten Blick über den Tellerrand werfen liessen. Die Kurse an sich sind sehr praxisnah aufgebaut: Zu jeder Vorlesung gehört ein grosser Praxisblock mit modernster Laborausstattung. Die Professoren legen viel Wert auf die Betreuung der einzelnen Studenten und geben sich grösste Mühe, keine Frage unbeantwortet zu lassen. Auch neben der akademischen Seite hat die Hochschule viel zu bieten: Fondue-Abende, Wandertouren und andere tolle Aktionen, um die vielen internationalen Studenten kennen zu lernen, werden vom International Office organisiert. Kurzum: Ich kann jedem den Aufenthalt an dieser tollen Hochschule nur empfehlen!»

erfahrungsberichte

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  • Sonja Joller, Outgoing-Studentin aus Horw

    (360.7 KB) .PDF 

  • Arne Berndt, Incoming-Student aus Hamburg

    (154.2 KB) .PDF 

  • Thomas Lerch, Outgoing-Student aus Horw

    (244.2 KB) .PDF 

Matteo Trachsel, Outgoing Student der Maschinentechnik

Matteo Trachsel, Outgoing-Student

«Dank den hervorragenden Partnerschulen der Hochschule Luzern war es mir möglich, mein Auslandsemester in Kalifornien an der Cal Poly zu verbringen. Der Auslandaufenthalt war eine einmalige Möglichkeit, Amerika von der akademischen, wie auch kulturellen Seite besser kennenzulernen. Die Zeit an der Cal Poly war eine unglaubliche Erfahrung, welche ich jedem Studenten empfehlen kann und nicht missen möchte. Alle Klassen vermitteln das Wissen sehr praxisorientiert. Cal Poly mit einem der modernsten Campusgebäude ist bereits eine Erfahrung für sich.»

Jiang Jindong, Incoming-Student aus Shanghai.

Jiang Jindong, Incoming-Student aus Shanghai

«I am really happy to write to you about my study life at the Lucerne School of Engineering and Architecture. It is really a great experience to study here. Here I made a lot of friends in class, where we corporate with each other in the project. Professors are not only knowledgeable but also really nice. My coach Prof. Dr. Peter Gruber taught a lot of study methods to me, in the mean time, he helped us know more about Switzerland. And the food in the Mensa is really delicious. I really enjoy the exchange time here.»

Baiyang Zhao, Incoming-Student aus Shanghai.

Baiyang Zhao, Incoming-Student aus Shanghai

«It is such a pleasure to have a chance to exchange in Switzerland. The teaching method here is quite different from that of China. Everyone is well involved in class and enjoys working with students from other countries. I appreciate the patience and kindness of my coach Prof. Dr. Beat Wellig and other teachers at the Lucerne School of Engineering and Architecture. In addition, living in Luzern, one of the most beautiful places in the world, is an unforgettable experience. Pilatus, Chapel Bridge, Luzern lake, the Lion Monument...... All these amazing sights will leave you a wonderful memory in your life.»

Roger Zimmermann, Student und Betreuer Incomings

Durch meine Aufgabe als Buddy habe ich im letzten Semester viel profitiert. Es war interessant und lehrreich, Studenten aus einem anderen Land zu betreuen. Sehr gerne habe ich den beiden Incoming Studenten meine Heimat gezeigt und versucht, ihnen den Aufenthalt in der Schweiz so angenehm wie möglich zu gestalten. Nicht selbstverständlich aber umso schöner, dass aus dem Projekt gute Freundschaften entstanden. Durch die vielen und interessanten Gespräche während dem Social-Projekt konnte ich auch meine Englisch-Kenntnisse verbessern. Durch den regelmässigen Gebrauch gewann ich zusätzliche Sicherheit in alltäglichen Gesprächen und konnte meinen Wortschatz weiter ausbauen. Die Erfahrungen, welche ich im letzten Semester erleben durfte, waren genial. Ich kann den Buddy-Job nur weiterempfehlen und hoffe, dass dieses Programm so weitergeführt wird.

Anna Kiener, Studentin Maschinentechnik

Anna Kiener, Studentin und Betreuerin Incomings

During the 3rd semester of my studies in mechanical engineering I participated in the module «Social Project». The goal of this project is to learn and broaden social skills.
A female mechanical engineering student from the California Polytechnic State University was my assigned so called «Buddy” during her semester abroad here in Lucerne. On the one hand, I could help her accustom herself quicker to her new surroundings. On the other hand, she taught me various things about her nation and culture. 
But in the end, the social project gave both of us not only the chance to get to know another nationality better. Above all, it gave us the possibility to become friends. We remained saying that we would for sure see us again: Whether it’s me visiting her in California or her coming back to Lucerne.

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