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Studierendenprojekte Vom Innenraumentwurf bis zum Prototyp

Im Studiengang Innenarchitektur bearbeiten die Studierenden Projekte aus der Praxis. Dabei können sie ihre Fach-, Methoden-, und Sozialkompetenzen an konkreten Problemstellungen entwickeln.

Die Brille stand im Fokus der Bachelor-Diplomarbeiten 2015. Die Brillenträger sind dabei die Protagonisten, Sehen und Aussehen gehören zu deren Anliegen. Die Brille ist als Objekt und Symbol weit mehr als nur Sehhilfe. Sie ist aufgeladen mit Image und sie zeichnet die Physiognomie der Träger. Die Wahl der Brille ist ein Moment der fokussierten Betrachtung seines Selbst. Dazu braucht es die fachliche Beratung der Optiker. Und es braucht den funktionalen Raum mit Atmosphäre. Sechs schweizerische Optikergeschäfte stellten ihre Räumlichkeiten für die Um- und Ausbauprojekte im Rahmen der Bachelor-Diplomarbeiten zur Verfügung. Die Geschäftsinhaber selbst brachten dabei im Entwurfsprozess die fachliche Kompetenz der Nutzer ein.

Die beiden Studentinnen Mirjam Zahn und Lucianne Koelewijn gestalteten in ihrem Entwurf die beiden Geschosse des Optikergeschäfts im Gebäude beim Bahnhof Sarnen um und verbanden diese mit einer internen Treppe. Die durch einen früheren Umbau entstandene, umständliche und verwinkelte Raumfolge musste neu komponiert werden. Durch die raumsparende Anordnung des Untersuchungsraums und der Werkstatt konnte ein grosszügiger Verkaufsraum geschaffen werden. Die Fensternischen wurden neu interpretiert und dienen nun als  Sitznischen im Innenraum und als Schaufenster zum Aussenraum.

interdisziplinäre Projekte

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Bachelor+: Seehotel Kastanienbaum - Studierende entwickeln Ideen für eine Erweiterung

Bachelor+ Interdisziplinarität am Bau

Im Rahmen des «Bachelor+ Interdisziplinarität am Bau» vertiefen sich die bestgeeigneten Studierenden in die Thematik der interdisziplinären Teamarbeit sowie des digitalen Bauens/BIM (Building Information Modeling) und können sich damit für die anspruchsvolle Berufspraxis zu qualifizieren.

Im Rahmen der Summer School 2017 bauten die Studierenden in Indien einen landestypischen Kornspeicher.

Summer School Bau

Im Rahmen der Summer School lernen Studierende des Fachbereichs Bau zusammen mit internationalen Studierenden landesspezifische Bauweisen in tropischen Gebieten kennen und bauen ein typisches Gebäude.

Kontextmodul Bau 2018: Biwaks im Schnee kurz vor Anbruch der Nacht.

Kontextmodul Bau

Interdisziplinäre Projektarbeit der Studiengänge Fachbereich Bau

Interdisziplinärer Workshop im Fachbereich Bau: Tafelbild

Interdisziplinärer Workshop Bau

Interdisziplinärer Workshop der Studiengänge Fachbereich Bau

projektarbeit «Entwurf und Konzept Innenraum»

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Skizze des Tageslichteinfalls.
Modellfoto der schmalen Treppe zum Schlafraum.
Grundriss der Wohnung.

Im Basic-Modul «Entwurf und Konzept Innenraum» wurde für eine fiktive Bauträgerschaft eine zweigeschossige Wohnung in ein bestehendes Hochhaus in Zürich West eingebaut. Beim Entwurf entscheidend war das Einfühlen in ein Gegenüber und das Herausarbeiten von Lösungen mit den vorgegebenen Rahmenbedingungen: dem Volumen und dem Raumprogramm der Wohnung, den Vorlieben und Wünschen der Bauträgerschaft, der bestehenden Gebäudestruktur und den städtebaulichen Gegebenheiten. Die räumliche Komposition über zwei Geschosse und der Entwurf des Schnitts standen im Zentrum des Projekts. Die Kenntnisse zum Entwurf und zur Konstruktion der Wohnung sollen mit einem der wichtigsten Baumaterialien der Innenarchitektur erweitert werden: Für das Projekt standen hauptsächlich Holz und Holzwerkstoffe zur Verfügung.

Der Entwurf des Studenten Benjamin Sennhauser zeigt folgende Charakteristika: In der Duplex-Wohnung wurde das tiefere Geschoss für den Wohn- und Küchenbereich möglichst offen und transparent organisiert. Eine schmale Treppe führt in die Galerie mit Schlafraum, Arbeitsraum und Bad, aus denen die Sicht in den Wohnbereich geöffnet ist. Dunkel gebeizte Eiche an den Wänden und unbehandelte Eiche für das Parkett setzen die Farbakzente.

Projektarbeit «Raum, Nutzung & Umfeld»

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Modellfoto der Aussen-Ansicht.
Modellfoto des Koch- und Essbereichs.
Modellfoto des Arbeitsbereichs.

Zahlreiche Grundstücke in urbanen Gebieten sind als Bauland ausgeschieden, werden jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt überbaut. Im Basic-Modul «Raum, Nutzung & Umfeld» wurden diese auf ihre Eignung für temporäre Wohn- und Arbeitsräume der Kreativwirtschaft untersucht. Mit einer Studie wurde das Wohnen und Arbeiten auf minimaler Fläche erforscht. Wesentliches Lernziel war die fundierte Auseinandersetzung mit den fundamentalen Fragen der Nutzung und der dafür nötigen und funktional sinnvollen Raummasse. Ausgangslage war dabei ein 40'-Seefracht-Container, der in einen Wohn- und Arbeitsort für eine Person verwandelt werden sollte. Die engen Platzverhältnisse erfordern eine multifunktionale Benutzbarkeit des Innenraumes. Die Funktionseinheiten für Arbeit, Schlafen, Wohnen, Kochen und Veranda sollen trotzdem so komponiert werden, dass unmittelbare innenräumliche Qualitäten entstehen, kein beengendes Raumgefühl entsteht und starke Bezüge zum Aussenraum und zu weiteren Containern möglich werden. Die serielle Anordnung von bis zu fünf Nutzungseinheiten war Bestandteil der Aufgabe.

Die Studentin Salome Zwahlen gliederte in ihrem Entwurf den 40'-Seefracht-Container in die vier Bereiche des Schlafens und der Hygiene, des Arbeitens, des Kochens und Essens sowie der Veranda. Die Auseinandersetzung mit den Öffnungen des Containers spielte dabei eine herausragende Rolle: Grosse Fenster vermeiden das Gefühl der Enge.

Projektarbeit «Öffentlicher Innenraum»

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Projekt «Die Wohnwand präsentiert», Modellfoto der gesamten Raumtiefe.
Projekt «Die Wohnwand präsentiert», Modellfoto Eingangsbereich.
Projekt «Die Wohnwand präsentiert», Modellfoto des Arbeitstisches.

Im Intermediate-Modul «Öffentlicher Innenraum» befassten sich die Studierenden mit der Frage, wie die Präsentationsräume der Firma Kuhn Rikon AG im Tösstal flexibel gestaltet werden können, um gegen aussen und innen die richtigen Signale zu vermitteln und auf die vielseitigen Anforderungen reagieren zu können. Seit 1926 entwickelt und produziert das Unternehmen Produkte für die Kochwelt, wobei die Exporttätigkeit mit der Erfindung des Schnellkochtopfs Duromatic in den 1950er-Jahren startete. Seither musste sich das globale Unternehmen dem steigenden Druck des Wettbewerbs mit Entwicklungen in der Produktion, der Logistik und dem Marketing laufend anpassen und die Produktelinie in Form und Material stetig erneuern.

Das Projekt „Die Wohnwand präsentiert“ der Studentin Tanja Seiler zeigt einen spielerischen Umgang mit dem Thema Wohnwand: Die Verbindung der Themen Wohnen und Showroom verleihen dem Projekt eine erfrischende Wirkung. Die Wandstrukturen aus Stahl und Holz geben dem Raum Dynamik. Die Welten der Produktion und des Marketings sind durchlässig verbunden.

Projektarbeit «Farbe Fläche Körper raum»

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Modellfoto der kolorierten Raumstruktur.
Skizze zu Stimmunszonen.
Übersicht der Farbtöne.

Die Farbe wird als bedeutendes architektonisches Mittel verwendet. Im Advanced-Modul «Farbe Fläche Körper Raum» werden daher Wirkung und Zusammenspiel von Farbe, Fläche, Körper und Raum erprobt und Kenntnisse der Beschaffenheit und Anwendung von Farben, Tapeten und Textilien vermittelt. 

In ihrem Entwurf taucht die Studentin Lea Meile das Foyer eines Thermalbades in eine Stimmung von Ruhe und Geborgenheit. Im Raum wirken helle und zarte Farbtöne. Durch anspruchsvolle Bearbeitung der Oberflächen werden unterschiedliche Raumsegmente definiert. Die unruhige Raumstruktur tritt dabei homogen, ruhig und weich in Erscheinung.

bachelor-Diplomarbeit «Optikergeschäft»

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Modellfoto des Verkaufsraums.
Materialmuster der Sitznische.
Materialität des Konzepts.

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