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Fachseminar Selbstfürsorge für soziale Berufe

Wer mit hohem Engagement im sozialen und pädagogischen Bereich aktiv ist, leistet eine sinn- und anspruchsvolle Arbeit, die stets mit einem gewissen Risiko eigener Belastungen (Mitgefühlsstress und –Erschöpfung, Sekundäre Traumatisierung und Burnout) einhergeht. Es ist sinnvoll, die Dynamiken dieser Belastungsreaktionen zu kennen, um präventiv wirken oder rechtzeitig gegensteuern zu können. Dazu braucht es alltagstaugliche Techniken und Strategien, die in diesem Fachseminar vermittelt werden.

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In der Übersicht

Die soziale und pädagogische Arbeit ist meist intensiv, manchmal existentiell anstrengend und zuweilen tief befriedigend. Die Alltagsarbeit ist oft geprägt von einem hohen Ausmass an Anforderungen durch die Bedürfnisse und Belastungen der Zielgruppe. Die Lebensgeschichten und Notlagen unserer Adressat*innen berühren uns; droht Mitgefühlserschöpfung oder Sekundärtraumatisierung?

Burnout bedeutet: Bevor man ausgebrannt ist, hat man (für die Sache) gebrannt. Wie entsteht aus Idealismus und Commitment gepaart mit ungünstigen strukturellen Bedingungen eine Dynamik, die sukzessive die eigenen physischen und emotionalen Ressourcen in einem existentiellen Ausmass verschleissen kann?

Dieses Seminar vermittelt eine Einsicht in die Dynamiken, die aus Leidenschaft und Idealismus Überforderung werden lassen können, sowie alltagspraktische, einfache Tools zur Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe entlang eines idealtypischen Arbeitstages.

Mehr Informationen

Inhalte

  • Bestandesaufnahme
  • Warum eine gute Selbstfürsorge für Soziale Berufe so wichtig ist
  • Selbstfürsorge – eine Choreografie für den Arbeitsalltag

Mehr Details dazu in der Ausschreibung (pdf).

Ziele

Die Teilnehmenden

  • kennen die Dynamik und verschiedenen Stadien eines Burnouts
  • können einschätzen, inwieweit sie selbst von Burnout betroffen oder gefährdet sind
  • haben Techniken erlernt, mit denen sie sich im Arbeitsalltag vor Überlastungen schützen und sich effektiv entlasten können
  • haben verstanden, wie sich eine Sekundäre Traumatisierung entwickelt und können entsprechende Anzeichen bei sich und anderen erkennen
  • wissen, wie sie sich im direkten Kontakt mit traumatisierten Menschen vor eigenen Belastungen schützen können
  • haben Techniken erlernt, mit denen sie sich im Anschluss an traumarelevante Kontakte entlasten können
  • haben eine Reihe von einfachen Selbstfürsorge-Techniken für verschiedene Situationen des Arbeitsalltags kennengelernt, um die für sich persönlich passenden künftig anwenden zu können

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Facts

Datum

27.04.2026

Anmeldeschluss

03.04.2026

Dauer

1 Tag

Kosten

CHF 370.–

Leitung
  • Prof. Dr. Rebekka Ehret
Art

Kurzprogramm

Unterrichtszeiten

09:15 bis 16:45 Uhr

Unterrichtssprache
  • Deutsch
Durchführungsort

Luzern

Dozierende
  • Dima Zito, Dr. phil., Sozialpädagogin, u.a. Systemische Therapeutin, Trauma Therapeutin und Supervisorin
  • Ernest Martin, Diplom-Psychologe, u.a. Integrativer Gestalt-Körperpsychotherapeut, Fachberater für Psychotraumatologie
Zielgruppe

Das Fachseminar richtet sich an Fachkräfte und Mitarbeitende in der (psycho-)sozialen und pädagogischen Arbeit (Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Wohn- und Betreuungseinrichtungen, Arbeit mit Migrant*innen und Geflüchteten, Beratungsstellen, etc.).

Anbieter

Soziale Arbeit

Anmeldung

  • Anmelden

Ausschreibung

  • Hier geht's zur Ausschreibung 

Kursleitung

Prof. Dr. Rebekka Ehret

Dozentin und Projektleiterin

+41 41 367 49 09

E-Mail anzeigen

Kontakt

Sarah Zumerle

Programmorganisatorin

+41 41 367 49 10

E-Mail anzeigen

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