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CAS Sexualpädagogik in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Sexuelle Sozialisierung entwicklungsadäquat begleiten

Das CAS-Programm vermittelt die notwendigen Kompetenzen professionellen Handelns in der alters- und situationsadäquaten Thematisierung sexualpädagogischer Themen. Dabei wird der Organisationskontext berücksichtigt. 

Covid-19: Distance-Learning seit 2. November

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In der Übersicht

Ziel des CAS-Programm ist es, Kinder und Jugendliche entwicklungsadäquat in ihrer sexuellen Sozialisation zu begleiten und entsprechend lernförderliche Bildungsprozesse zu Sexualität und Beziehung situativ wie auch geplant anzubieten. Dabei werden die notwendigen Kompetenzen professionellen Handelns in der Thematisierung sexualpädagogischer Themen erworben.

Mehr Informationen

Die Inhalte des CAS-Programms entsprechen aktuellen Untersuchungen zu verschiedenen Themen sexueller Gesundheit, die gezeigt haben, dass deren Vermittlung am besten durch eine umfassende Sexualpädagogik geleistet wird.

Die Konzeption ist sexualitätsbejahend, genderegalitär und achtet die sexuelle Vielfalt. Im Zentrum stehen dabei insbesondere entwicklungs- und umweltbedingte Fragen und Gegebenheiten sowie die Bereitstellung lernförderlicher Angebote.

Der hier vermittelte menschenrechtsbasierte Ansatz soll sicherstellen, dass die Grenzen aller Beteiligten in den Grundrechten geachtet, gefördert und geschützt werden.

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Facts

Studienstart

25.03.2021 > ausgebucht. Nächster Start: Frühjahr 2023.

Studienende

03.12.2021

Dauer

8 Monate

Kosten

CHF 8'900.–

Studienleitung
  • Prof. Daniel Kunz
Info-Veranstaltungen
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  • Dienstag, 30. März 2021, Luzern
  • Dienstag, 28. September 2021, Luzern
  • Dienstag, 23. November 2021, Luzern
Abschluss

Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Sexualpädagogik in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Programmart

CAS

ECTS

15

Unterrichtssprache
  • Deutsch
Durchführungsort

Luzern

Zielgruppe

Das CAS-Programm richtet sich an Fachpersonen aus Organisationen der sexuellen Gesundheit sowie der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulsozialarbeit, Jugendverbände, Jugendberufshilfe, Jugend- und Familienberatung und sozialpädagogischen Einrichtungen, die im Rahmen ihrer Arbeit einen Erziehungs- bzw. Bildungsauftrag zu erfüllen haben. Das CAS-Programm richtet sich zudem auch an Lehrpersonen verschiedener Schulstufen, die sich in ihrem Aufgabenprofil verstärkt mit Erziehungsfragen beschäftigen wie z.B. Lehrpersonen aus Ganztagesschulen und Internaten.

Voraussetzungen

Zugelassen sind Studierende mit einem Tertiärabschluss (Fachhochschule, Universität, ETH, Höhere Fachschule, eidg. Höhere Fachprüfung, eidg. Berufsprüfung). Interessierte ohne Tertiärabschluss können über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufgenommen werden.

Zusätzlich vorausgesetzt ist der Nachweis von mindestens drei Jahren Berufserfahrung in Bildung, Beratung bzw. Tätigkeiten, in denen Themen sexueller Gesundheit eine Relevanz haben.

Anbieter

Soziale Arbeit

Methodik

Die vermittelten methodischen Ansätze sind gruppenorientiert und berücksichtigen Konzepte und Methoden der Sexualpädagogik und der Menschrechtsbildung. Der im CAS-Programm vorgesehene Theorie-Praxistransfer bietet die Möglichkeit, die erworbenen Kompetenzen umzusetzen und fachlich begleitet zu überprüfen.

Bemerkungen

Ein Angebot in Zusammenarbeit mit SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz, Schweizerische Stiftung für sexuelle und reproduktive Gesundheit.

Für den erfolgreichen Abschluss des CAS Sexualpädagogik in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und des CAS Psychosoziale Beratung zu Sexualität und sexueller Gesundheit verleiht SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz den Titel "Fachperson sexuelle Gesundheit in Bildung und Beratung".

Dieses Studienangebot ist Teil folgender Weiterbildungen

  • MAS Lösungs- und Kompetenzorientierung

  • MAS Sexuelle Gesundheit im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich

Programm-Flyer

Wichtige Informationen

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  • Daten (Durchführung ist ausgebucht)

    (38.9 KB) .PDF 

  • Dozierende

    (142.9 KB) .PDF 

  • Programm-Flyer

    (848.5 KB) .PDF 

Weitere Informationen

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  • CAS Psychosoziale Beratung zu Sexualität und sexueller Gesundheit

  • CAS Sexuelle Gesundheit und sexuelle Rechte

  • Tagungsbericht: Sexualaufklärung bei Kleinkindern März 2015

    (4.6 MB) .PDF 

  • Fachartikel: Einblick in eine Master-Arbeit «Sexualerziehung: Gemeinsam geht's besser» Soziale Arbeit, Februar 2015

    (86.1 KB) .PDF 

  • Fachartikel: «Fachperson Sexuelle Gesundheit in Bildung und Beratung» 2013

    (2.1 MB) .PDF 

  • Zeitungsartikel: «Sexualaufklärung kompetent umsetzen» Tagesanzeiger, 2013

    (1.2 MB) .PDF 

  • Weitere Informationen zu sexueller Gesundheit

Info-Veranstaltungen

  • Dienstag, 30. März 2021, Luzern
  • Dienstag, 28. September 2021, Luzern
  • Dienstag, 23. November 2021, Luzern

Anmeldung

  • Hier geht's zur Anmeldung 

Studienleitung

Prof. Daniel Kunz

Diversity-Beauftragter

+41 41 367 48 77

E-Mail anzeigen

Kontakt

Michèle Birrer

Sachbearbeiterin Weiterbildung

+41 41 367 48 46

E-Mail anzeigen

Statement

«Uns ist es wichtig, Heranwachsenden entwicklungsadäquates Wissen über Sexualität zu vermitteln und Eltern, Lehrpersonen und bildungspolitischen Entscheidungstragenden deutlich zu machen, dass ein aufgeklärter Umgang mit dem Thema Sexualität auch eine der effizientesten Gesundheitsförderungsmassnahmen ist.»

Dr. med. Marina Costa, Fachärztin für Kinder und Jugendliche, Schulärztin der Stadt Zürich und Co-Leiterin der Fachstelle "Lust und Frust"

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Werftestrasse 1
Postfach 2945
CH- 6002 Luzern

+41 41 367 48 48

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