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  1. Über uns Über uns
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Abstracts

Hier erfahren Sie anhand von kurzen Abstracts alles Wichtige über die Projekte, die das IDN Gesundheit aktuell fördert.

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Gesundheit und Gehen

Projektleitung: Martin Schonger
Beteiligte Departemente HSLU:
 Wirtschaft (Kompetenzzentrum Mobilität, Institut für Tourismus und Mobilität), Informatik (Applied AI Research Lab) 

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Gehen als vorbeugende Gesundheitsmassnahme ist kostengünstig, für breiteste Bevölkerungsschichten machbar und stiftet grossen (ökonomisch bewerteten) Gesundheitsnutzen. Dieses Potenzial wird meist nicht ausgeschöpft, sei es wegen fehlenden Bewusstseins der Akteure und der Bevölkerung, oder schlechter Gehwegnetze oder Bedingungen. Des weiteren ist das Schweizer Gesundheitssystem nicht besonders gut auf solche vorbeugenden Massnahmen ausgerichtet die überdies auch noch das Engagement von Akteuren aus dem Nicht-Gesundheitsbereich (Gemeinden, Mobilitätsplaner) benötigen. Dieses Projekt legt den Wissensstand über den Nutzen des Gehens für die Schweiz dar, entwickelt ihn weiter und erarbeitet dann Prototypen für Soft und Hard Measures. Soft Measures sind beispielsweise Sensibilisierung der Bevölkerung, während Hard Measures Anpassungen der Infrastruktur sind. Um kostengünstige und realistische Hard Measures anbieten zu können, soll untersucht werden, inwiefern KI-basierte Computer Vision verwendet werden kann, um beispielsweise Luftaufnahmen der Mobilitätsinfrastruktur auszuwerten. Ziel ist es, ein Menu von potenziellen Forschungsleistungen mit nachgewiesener Kompetenz (Prototypen) für Drittmittelgeber aus unterschiedlichsten Bereichen (Gemeinden, BAG, Krankenkassen) anbieten zu können, das dann laufend für erfolgreiche Akquisen genutzt werden kann.

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Risikoprävention im Outdoorsport

Projektleitung: Sabine Müller 
Beteiligte Institutionen HSLU:
Wirtschaft (Institut für Tourismus und Mobilität, Institut für Marketing und Kommunikation), Informatik (Immersive Realities Center)

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Das IDN-Akquiseprojekt «Risikoprävention im Outdoorsport» strebt an, einen Förderantrag «zu stellen. Im Akquiseprojekt wird eine detaillierte Ausarbeitung des Projektbeschriebs nach den Vorgaben des Förderers und/oder der Förderin erfolgen. Dabei wird Wert daraufgelegt, das Forschungsdesign weiterzuentwickeln und zu konkretisieren. In diesem Zusammenhang wird ein transdisziplinärer Ansatz verfolgt, der verschiedene Fachbereiche und Akteure sowie Akteurinnen einbezieht. Durch diese Zusammenarbeit sollen innovative und praxisnahe Lösungen für die Risikoprävention im Outdoorsport entwickelt werden. Das Projekt fokussiert sich auf Freeski, Freeride und Downhill Mountain Bike von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Durch die Einbindung dieser Zielgruppe in den Forschungsprozess wird eine fundierte Grundlage geschaffen, um gezielte Interventionen zu entwickeln, die einen wirkungsvollen Beitrag zur Risikoprävention im Outdoorsport leisten können. Zusätzlich können individuellen Anforderungen und Lebensumstände der Zielgruppe Berücksichtigung finden, um die Angebote auf die zuzuschneiden.

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Exploring the effects of room acoustics on the physical and psychological health of musicians

Projektleitung: Sabrina Köchli
Beteiligte  Departemente HSLU:
 Musik (CC Music Performance Research), Technik & Architektur (CC Autonomous Systems and Robotics)

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Here we outline a collaboration between HSLU Music and Engineering & Architecture supporting the acquisition of funding, specifically an SNF/ERC Starting Grant, for Dr. Sabrina Köchli, currently working as a postdoctoral research fellow within an SNF project on music and Parkinson‘s running at HSLU M (2022-2026).

This IDN project fits with the HSLU focus on Health because changes in acoustic perception feedback can cause vocation related physical and psychological problems for musicians (e.g., neck strain, music perfor-mance anxiety) than can be detrimental to performance. An acoustic feedback can occur when an acoustic path exists between an audio input (e.g., a microphone) and an audio output (e.g., a loudspeaker).
Our aim is to advance feedback acoustics to complement other such 'performance laboratories' that are being developed as resources in world-leading higher music education institutes to investigate how to simulate performance situations to help musicians better prepare for concerts/rehearsals (e.g., Royal College of Music in London). We will plan and cost the redesign of the current motion capture lab (Room 359, HSLU M) using innovative acoustic technologies to recreate various room acoustical situations. This preparatory work will help us develop appropriate experimental design to assess how different acoustic.

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Effektivität animierter Kurzfilme für die Gewaltprävention als Thema der Gesundheitsförderung

Projektleitung: Paula Krüger
Beteiligte Institutionen HSLU:
Soziale Arbeit (Institut Sozialarbeit und Recht); Design Film Kunst (CC Design & Management, BA und MA Animation)

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In der Schweiz ist ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung von häuslicher Gewalt betroffen. Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagnen sind für die Gewaltprävention zentral. Hierbei wurde bisher jedoch noch selten das Medium der animierten Kurzfilme genutzt.

Häusliche Gewalt wirkt sich negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit der Betroffenen aus. Heute ist daher anerkannt, dass Gewaltprävention ein Thema der Gesundheitsförderung ist. Sensibilisierungs- und Aufklärungskampagnen kommt in der Gewaltprävention eine zentrale Rolle zu. Bisher wird (inter-)national jedoch in erster Linie auf Plakat- oder textbasierte Social-Media-Kampagnen gesetzt, animierte Kurzfilme werden hingegen noch wenig genutzt, obwohl Studien ihren Nutzen in der Gesundheitsförderung zeigen. Darüber hinaus wurde bisher selten eine intersektionale Nutzer:innen-Perspektive bei der Entwicklung der Kampagnen eingenommen. Im Rahmen des Projektes sollen animierte Kurzfilme zur Gewaltprävention entwickelt und evaluiert werden.

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Simulation of a trial to develop stress reduction skills in a game (STRONG)

Projektleitung: Susanna Niehaus
Beteiligte Departemente HSLU: 
Soziale Arbeit (CC DGO), Informatik (Immersive Realities Center)

 
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In the medium term, this project aims to reduce the stress of participating in court proceedings for various stakeholders. A virtual reality (VR)-based application will be used to practice health-promoting cognitive and affective techniques in a virtual environment. Users of the simulation will learn effective cognitive and affective strategies to reduce potentially harmful stress and gain confidence in their actions in advance of a trial. On the other hand, they will acquire questioning skills that will reduce the stress of other participants in the proceedings, increase the evidential value of their testimony and thus increase the likelihood of ex-periencing procedural justice.

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Der Personal Digital Wellbeing Coach

Kontinuierliche Überwachung und Aufrechterhaltung von Wohlbefinden und mentaler Gesundheit bei der Arbeit

Projektleitung: Sonja Heller
Beteiligte Institutionen HSLU: 
Wirtschaft (Institut für Kommunikation und Marketing), Technik & Architektur (iHome Lab)

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Der Anteil von Mitarbeitenden mit mentalen Gesundheitsproblemen ist seit Jahren substantiell bzw. steigend (je nach Statistik). Mentale Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz verursachen hohe Kosten für die Betroffenen selbst, Arbeitgeber:innen und die Gesellschaft. Investitionen in Präventionsprogramme am Arbeitsplatz wären also lohnenswert, in der Praxis besteht aber noch grosser Nachholbedarf. Technologische Entwicklungen (z.B. Sensorik, Machine Learning Algorithmen) würden die Entwicklung von bezahlbaren und damit breit verfügbaren digitalen Tools ermöglichen, die Arbeitnehmende durch ihren Arbeitsalltag begleiten und (1) Bedrohungen des Mitarbeiterwohlbefindens (z. B. umweltbezogene Stressoren wie hohe CO2-Level) und/oder unmittelbare Stress-Reaktionen der Mitarbeitenden (z.B. angespannte Haltung, geringe Herzratenvariabilität) erkennen und (2) den Mitarbeitenden helfen, sich diese bewusst zu machen und damit zurecht zu kommen, indem das Tool ihnen im jeweiligen Moment eine auf sie zugeschnittene Intervention vorschlägt (z. B. Atemübung). Wir streben die Entwicklung eines nachvollziehbar entwickelten, praxistauglichen, theoriegeleiteten und evidenzbasierten derartigen digitalen Tools an. Dazu möchten wir einerseits die wissenschaftlichen Grundlagen schaffen, andererseits wäre die Entwicklung eines marktfähigen Produkts mit den richtigen Partner:innen denkbar. Mithilfe der IDN-Mittel soll eine Finanzierung dieses Vorhabens gewonnen werden (Innosuisse- oder SNF-Projekt).

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Zario: non-invasive Dopamin-Messung zur Screentime-Optimierung

Projektleitung: Sarah Seyr
Beteiligte Institutionen HSLU:
 Wirtschaft (IKM, CC Communication & Marketing Technologies), Informatik (CC Communication Management)

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Zario strebt eine innovative Lösung zur Smartphone-Such an: Anstatt Apps wie bis anhin zu blockieren, erkennt es, wenn Nutzer süchtig machende Apps öffnen, und schlägt dann alternative Aktivitäten vor. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Framework von Aktivitäten zu etablieren und einen Algorithmus zu entwickeln, der auf Basis von Dopamin Einschätzungen vorhersagen kann, welche Alternative zu einem bestimmten Zeitpunkt für einen bestimmten Nutzer am wirksamsten sind, um übermässige Bildschirmzeit durch erfüllende und wohlbefindensfördernde Aktivitäten zu ersetzen. Für die Lösung ist entscheidend, Dopaminausschüttung bei Usern in Echtzeit und ohne zusätzliche Sensoren messen zu können. Daten sollen aus dem täglichen Verhalten der Nutzer auf ihren Smartphones herangezogen werden. Dazu hat Zario die Zusammenarbeit mit der HSLU gesucht.


Wir haben einen Innocheque erhalten und in dem Rahmen Indikatoren für die non-invasive Dopamin-Messung zusammengetragen. Das IKM hat interne Mittel zur Verfügung gestellt um ein Innosuisse Projekt zu evaluieren mit dem Ergebnis, dass wir nun eine Eingabe anstreben. Mit den IDN Mitteln wollen wir fundierte Abklärungen zur Machbarkeit anstellen um rechtliche Möglichkeiten auszuschöpfen bzw. alternative Daten(-quellen) zu erschliessen und schliesslich ein Innosuisse Projekt einreichen.

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CARE - AI-based Cardiac Remote Monitoring

Projektleitung: Christina Antonie Reh
Beteiligte Institutionen HSLU:
Wirtschaft (IKM), Technik & Architektur (iHomeLab), Soziale Arbeit (IPI)

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Based on our existing EUREKA proposal for TREAT, we expand our project to “CARE” - with the aim to not only file for funding from EU Horizon Health, HORIZON-HLTH-2024-DISEASE-13-01. Also, we now expand the scope to a second call, as Uni Maastricht was approaching us to participate in IHI (Innovative Health Initative - https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/opportunities/portal/screen/opportunities/topic-details/horizon-ju-ihi-2024-06-01-two-stage) – with a focus on CVDs and their implementation science in 5 European cities. This could yield a ca. CHF700-900k for HSLU.CARE addresses now also the implementation science of a CVDs on a larger scale. Both the psychologi-cal (patient adherence), and data science (explainable AI) expertise of HSLU is requested for this project. The goal is to deliver a tailored, city-based approaches (Bern in CH) to data collection and pre-ventative interventions, and for delivering a detailed longitudinal study on the efficacy of cardiovascular interventions and tools for risk management & prevention offering insight into the cost-benefit of their use and criteria for success. Cardiovascular diseases (CVDs) are the world’s leading cause of mortality with a staggering cost of EUR 282 billion in 2021, €155B (55%) in healthcare costs, €47B (17%) in productivity losses, and €79B (28%) in the costs of informal care of people with CVD.
CARE aims to give recommendations to policy-makers and finding solution to make the quality of care and life better for CVD patients in cities. Therefore, our existing EUREKA proposal needs to be reworked to be part of this IHI call: This translates into reworking the budget and working packages. Also, the proposal will be re-shaped to suit the scope for the IHI call. Ultimately, the proposal was submitted 10 Oct, 2024.

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GKI als digitaler Wellbeing-Helfer

Projektleitung: Uta Jüttner
Beteiligte Institutionen HSLU:
 Wirtschaft (Institut für Betriebs- und Regionalökonomie und Institut für Kommunikation und Marketing), Soziale Arbeit (Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention) sowie Dorothea Schaffner, FHNW, Hochschule für angewandte Psychologie

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Übermässige Nutzung sozialer Medien kann gesundheitliche Nebenwirkungen wie Einsamkeit, Depressionssymptome und Vernachlässigung von Schlaf, Schule bzw. Studium und Familienleben verursachen. Studien in der Schweiz zeigen unkontrolliertes Nutzungsverhalten von Social Media bei über 10% der Schüler:innen und Studierenden. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass generative KI (GKI) das Potenzial haben könnten, digitale Helfer gezielt und effektiv zu gestalten und zur Gesundheitsförderung einzusetzen. In dem geplanten IDN-Vorprojekt wird deshalb ein Grobkonzept für ein digitales, auf GKI (Chat GPT) basierendes Trainingstool erarbeitet. Das geplante Drittmittelprojekt erweitert diese Grundlagen durch eine Interventionsstudie zur Wirksamkeit von digitalem, GKI-basiertem und/oder analogem Training auf das psychische Wohlbefinden und das selbstregulierte Lernen junger Lernender in weiterführenden Schulen und Hochschulen.

 

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Lebenslimitierende Diagnosen bei Kindern

Ambulante Betreuungs- und Unterstützungsbedürfnisse von Familien

Projektleitung: Karin Andrea Stadelmann
Beteiligte Institutionen HSLU:
 Soziale Arbeit (Institut für Sozialpädagogik und Sozialpolitik CC EBBL), Wirtschaft (CC Public und Nonprofit Management)

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Das Ziel des Gesamtprojekts ist es, eine systematische Bedarfsanalyse in Bezug auf den ambulanten Betreuungs- und Begleitungsbedarfs im Alltag von Familien mit lebenslimitierend erkrankten Kindern durchzuführen und diesbezüglich die Prozess-, Versorgungs- und Finanzierungstrukturen zu optimieren. Das Erheben und das Klären der Bedarfe sollen als Grundlage dienen, um gemeinsam mit zentralen Akteuren im Gesundheits- und Betreuungswesen Massnahmen zur Verbesserung und stärkeren interprofessionellen Koordinierung der ambulanten und integrierten pädiatrischen Palliativversorgung (PPC) zu entwickeln. 

Um das Gesamtprojekt lancieren zu können, bedarf es einer Vorstudie, wofür der vorliegende IDN-Antrag eingereicht wird, um einen Überblick über die aktuell vorhandene ambulante PPC-Versorgung zu erlangen und die Bedürfnisse und aktuellen Herausforderungen, sowohl von Leistungserbringenden als auch von Leistungsempfangenden, im Bereich der Betreuung und Begleitung von Familien mit Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen zu identifizieren.

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Robotik Test Center für den Spital- und Pflegebereich

Projektleitung: Christoph Eck
Beteiligte Institutionen HSLU
: Technik & Architektur (CC MS, CC BME), Informatik (CC AI Robotics Research Lab), Soziale Arbeit (ISE)

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Mit der Integration von verschiedenartigen Robotern soll der zunehmende Fachkräftemangel im Gesundheitsbereich (Spital, Pflege, Rehabilitation etc.) entschärft werden. Dabei sollen Roboter unterstützen, einfache Arbeiten ausführen, Laufwege übernehmen und allgemein dem medizinischen und dem Pflegepersonal assistieren. Bevor Robotik in den realen Alltag integriert werden kann, soll eine Test- und Simulationsumgebung aufgebaut werden. Damit können einerseits die Robotik Funktionen – auch selbstlernende Verhaltensweisen – ausgelegt, erarbeitet und getestet bzw. validiert werden. Zudem soll durch eine realitätsnahe Umgebung die zukünftige Akzeptanz von Robotern im Gesundheitsbereich erhöht werden.

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Holistisches betriebliches Gesundheitsmanagement

Team– und Organisationsentwicklung für gesunde Mitarbeitende und Organisationen

Projektleitung: Pierre-Yves Kocher
Beteiligte Institutionen HSLU:
Wirtschaft (IBR, CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal); Soziale Arbeit (Institut für Sozialpädagogik und Sozialpolitik); Informatik (CC AI Robotics Research Lab)

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Die IDN-Mittel für das im Folgenden dargestellte Vorhaben ermöglichen die Durchführung der grundlegen-den Vorarbeiten, die entscheidend für die sorgfältige Entwicklung und Einreichung des geplanten Innosuisse-Antrags zu diesem Thema sind. 
Das Projektvorhaben zielt darauf ab, die Wirksamkeit und Effizienz des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu verbessern. Trotz steigender Investitionen in das BGM kämpfen viele Unternehmen mit zunehmenden Fehlzeiten, sinkendem Wohlbefinden der Mitarbeitenden und einer Zunahme psychischer Erkrankungen. Dieses Projekt wird umfassend untersuchen, wie individuelle, teambezogene und organisatorische Massnahmen im BGM interagieren und welche spezifischen Interventionen effektiv zur Verbesserung der Gesundheit und Arbeitsmotivation beitragen können. 
Ein zentraler Aspekt dieses Projekts ist die Entwicklung eines innovativen, softwaregestützten Kennzahlensystems, das es ermöglicht, die Effekte von Gesundheitsinterventionen quantitativ zu messen und qualitativ zu bewerten. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf der Verbesserung der individuellen Gesundheit, sondern auch auf der Steigerung der organisatorischen Leistung.  Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit Praxispartner:innen durchgeführt. Es adressiert damit eine dringende Notwendigkeit, ganzheitliche und nachhaltige BGM-Strategien zu entwickeln, die sowohl die wirtschaftlichen Realitäten als auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden in KMUs berücksichtigen.

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Regionale, integrierte Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern

Projektleitung: Oliver Kessler
Beteiligte Institutionen HSLU:
 Wirtschaft (IBR), Soziale Arbeit, Informatik, Technik & Architektur

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Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen spitzt sich weiter zu, während gleichzeitig die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen aus diversen Gründen zunimmt (Demographie, Individualisierung, Technologie, Ansprüche der Bevölkerung usw.). Um dieser Gegenläufigkeit von zunehmender Nachfrage bei sich verknappendem Angebot zu begegnen und das Kostenwachstum zu dämpfen, kann – neben weiteren Massnahmen – nur eine integrierte, auf Prävention und Gesundheitsförderung ausgerichtete und vernetzte, digitalisierte Gesundheitsversorgung zielführend sein. 


Der «Planungsberichts über die Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern 2024» skizziert für die nächsten Jahre die gesundheitspolitischen Stossrichtungen des Kantons Luzern. Einerseits unterstützt die HSLU wissenschaftlich und beratend das Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern bei der Strategieentwicklung und -umsetzung im Bereich Integrierte Versorgung. Andererseits begleitet die HSLU das Luzerner Kantonsspital und andere Akteure (u.a. Zentralschweizer Ärztegesellschaft) bei weiteren Projekten. Die Vision einer regionalen, integrierten Gesundheitsversorgung zu realisieren, löst diverse Aktivitäten und Projekte aus an denen die HSLU mitwirken wird.  Mit diesem IDN-Projekt werden die Grundlagen für eine nachhaltige Entwicklung der Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern skizziert sowie die Partnerschaften und die Finanzierungen von mehrjährigen Folgeprojekten sichergestellt. 

 

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