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Niederschwelliger Zugang zum Musikunterricht für Kinder und Jugendliche

Musikschule und Jugendkulturzentrum: Das Forschungsprojekt «Niederschwelliger Zugang zum Musikunterricht» zeigte die Chancen und Stolpersteine einer Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen auf.

Kurzinformation

Departement:

Musik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

03.12.2010 - 31.10.2014

In der Übersicht

Das Entwicklungsprojekt «Niederschwelliger Zugang zum Musikunterricht» hatte zum Ziel, sozioökonomisch benachteiligte Jugendliche der Sekundarstufe I in einem zweisemestrigen Programm zum eigenen Musizieren und zum regelmässigen Besuch von Musikunterricht hinzuführen. Auf Workshops zu verschiedenen popmusikalischen Themen folgte ein Bandworkshop, der in einem Auftritt beim lokalen Musikfestival gipfelte. Die mit dem Projekt verknüpfte Begleitforschung der Hochschule Luzern fragte sowohl nach Spezifika der Vermittlungsprozesse wie auch nach den Gelingensbedingungen und umfasste Interviews mit den beteiligten Jugendlichen, dem Projektleiter, den Stakeholdern sowie Beobachtungen während der Workshops. Dabei zeigte sich die Bedeutung des Lernens mit und von Peers. Bezüglich Motivation scheint nicht so sehr das gespielte Repertoire entscheidend, sondern der Aspekt der «Authentizität», mithin die Einbindung in eine «Szene», zu der der Auftritt am lokalen Talentfestival die Initiation war. Als demotivierend empfanden einige Jugendliche die mangelnde Verbindlichkeit ihrer Peers und die unterschiedlichen Voraussetzungen, die jedoch durch die Workshops teilweise ausgeglichen werden konnten. Die Forschung an der Schnittstelle zwischen Jugendkulturzentrum und Musikschule zeigte weiter, dass die Schwellen weniger äusserlicher Natur waren, sondern vielmehr im jeweiligen Selbstverständnis der Institutionen gründen. Während die musikalische Aktivität im Jugendzentrum eher dem Bereich der «Community Music» angehört, wo das integrative Element von grosser Bedeutung und die musikalische Qualität sekundär ist, versteht sich die Musikschule als Bildungseinrichtung, in der formales Lernen mit entsprechendem Üben im Zentrum steht. Als Konsequenz empfiehlt sich für Musikschulen eine Öffnung gegenüber neuen Vermittlungsformen, Repertoires und institutionellen Partnern. Für Jugendzentren hingegen bleibt zu überlegen, wie sie von Verbindlichkeit und Qualitätsbewusstsein der Musikschulen profitieren können. Indem die Akteure von den jeweiligen Stärken ihrer Partner profitieren, wird die Position der Musik in der Bildungslandschaft gestärkt.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Musikpädagogische Forschung MER
Externe Projektpartner
  • Musikschule der Stadt Zug
  • Jugendkulturzentrum industrie 45
Externe Projektfinanzierer
  • Stadt Zug
  • Kanton Zug
  • Ernst Göhner Stiftung
Finanzierung
  • Private / Stiftungen
  • Öffentliche Hand
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Links

  • Verein bombo bombo

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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Jürg Huber
Projektmitarbeiter/in
  • Marc Brand
  • Marc-Antoine Camp
  • Annatina Kull
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektleiter/in
  • Jesús Turiño

Publikationen

  • Buchkapitel/Gesetzeskommentar/Lexikonartikel (1)

    • Huber, Jürg (2015). Musikpädagogik zwischen ästhetischer Teilhabe und sozialer Praxis. In Baldassarre, Antonio; Camp, Marc-Antoine (Hrsg.), Communicating Music: Festschrift für Ernst Lichtenhahn zum 80. Geburtstag/Festschrift for Ernst Lichtenhahn's 80th Birthday (S. 279-295). Bern [etc.]: Peter Lang.

  • Bericht/Working Paper (1)

    • Huber, Jürg & Turiño, Jesús (2014). Niederschwelliger Zugang zum Musikunterricht: Chancen der Zusammenarbeit von Musikschule und Jugendmusikzentrum (Forschungsbericht der Hochschule Luzern – Musik No. 9).

  • Präsentation (Tagungsbeitrag/Referat/Vortrag) (2)

    • Huber, Jürg (23.09.2014). Niederschwelliger Zugang zum Musikunterricht: Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Musikschule und Jugendkulturzentrum. Austausch zwischen Musikschulleitenden und der Hochschule Luzern – Musik, Hotel Schweizerhof, Luzern.

    • Huber, Jürg (04.10.2013). Teilhabe woran? Musikalische Kulturarbeit im Spannungsfeld der Institutionen. Jahrestagung des Arbeitskreises für musikpädagogische Forschung (AMPF), Schmerlenbach DE.

Kurzinformation

Departement:

Musik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

03.12.2010 - 31.10.2014

Projektleitung

Jürg Huber

Dozent

+41 41 249 26 44

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