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Die Geschichte der Orgeln in der Kirche St. Oswald in Zug (15. bis 20. Jahrhundert)

Ziel des Forschungsprojekts war die Vorbereitung und Abfassung eines orgelbauhistorischen Artikels über die Orgeln in der Kirche St. Oswald in Zug.

Kurzinformation

Departement:

Musik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

27.01.2010 - 31.03.2011

In der Übersicht

Die spätgotische Kirche St. Oswald in Zug beherbergt(e) verschiedene, historisch bedeutende Orgeln; die Geschichte dieser Instrumente wurde in den frühen 1990er-Jahren aufgearbeitet. In der Zwischenzeit sind jedoch zahlreiche Quellen aufgetaucht, die diese Geschichte in einem neuen Licht erscheinen lassen. Die kantonale Denkmalpflege Zug veröffentlicht 2012 eine Monographie zur Kirche St. Oswald. Die Hochschule Luzern - Musik wurde angefragt, einen orgelbauhistorischen Beitrag zur Monographie beizusteuern, in dem die neu gefundenen Quellen ausgewertet werden.

Die Kirche St. Oswald in Zug ist einer der bedeutendsten spätgotischen Bauten der Zentralschweiz. Die Kirche nimmt nicht nur eine kunsthistorisch besondere Stellung ein, sondern sie hat auch eine reiche musikalische Geschichte, die in mehreren Hinsichten besondere Züge aufweist. Es sei hier lediglich darauf hingewiesen, dass St. Oswald in Zug, zusammen mit dem Fraumünster Zürich (1479), dem Berner Münster (ev. 1483) und dem Basler Münster (ca. 1474) eine der allerersten Kirchen der Eidgenossenschaft ist, die eine Orgel mit Rückpositiv besassen (St. Oswald 1482). Die Stadt Zug beschäftigte 1602 Hans Brunner aus Basel und 1633 sogar einen Orgelbauer aus Ravensburg (Hans Ulrich Riegk). 1760 bestellte der Rat der Stadt beim damals bedeutendsten Vertreter der bekannten Orgelbauerdynastie Bossart aus Baar eine grosse Orgel mit 2 Manualen, Pedal und 26 Registern für die Kirche St. Oswald.

Die Geschichte der Orgeln in St. Oswald wurde bereits von Josef Grünenfelder im Rahmen des Kantonalen Orgelinventars (1990-92) erforscht. Darauf entstand 1994 eine allgemeine Publikation über den kantonalen Bestand an Instrumenten (Grünenfelder 1994). Darin bleiben mehrere Fragen offen (zum Beispiel der exakte Standort der ersten Instrumente in der Kirche). Unterdessen wurden durch die Neuordnung des Bürgerarchivs Zug mehrere bis dahin unbekannte Dokumente entdeckt, die heute für eine erneuerte Forschung zur Verfügung stehen. Die geplante Publikation einer neuen Monografie über die Kirche St. Oswald Zug durch die kantonale Denkmalpflege wird als Gelegenheit genützt um die eine vollständige, auf verschiedene Quellen abgestützte Untersuchung über die verschiedenen Orgeln (Haupt- sowie Chorinstrumente), die in dieser bedeutenden Kirche erklangen, in Angriff zu nehmen.

Die Bossart-Orgel 1762, © ODZ
Die Goll-Orgel 1891, © ODZ
Die Metzler-Orgel 1972 , © ODZ
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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Music Performance Research MPR
Externe Projektfinanzierer
  • Denkmalpflege Kanton Zug
Finanzierung
  • Öffentliche Hand
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Marco Brandazza
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Dokumente

  • Orgel Kirche St. Oswald

    (105.4 KB) .PDF 

Publikationen

  • Buchkapitel/Gesetzeskommentar/Lexikonartikel (1)

    • Brandazza, Eva & Brandazza, Marco (2013). "... von einem ansehenlichen Werk...": Die Geschichte der Orgeln in St. Oswald. In Thomas Brunner (Hrsg.), Die Kirche St. Oswald in Zug 1478-1558 (Vol.7, S. 230-243). Zug: Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Direktion des Inneren.

Kurzinformation

Departement:

Musik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

27.01.2010 - 31.03.2011

Projektleitung

Dr. Marco Brandazza

Dozent

+41 41 249 27 55

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