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Fluglärm belastete Wohngebäude - Simulationen zum thermischen Komfort und Massnahmen gegen Überhitzung

Nicht zuletzt aufgrund der verkehrstechnisch attraktiven Lage besteht seitens verschiedener Gemeinden der Wunsch, in Flughafennähe Wohnbauten zu erstellen. Diese können jedoch zum Teil nur ausserhalb der Flugzeiten (6 - 24 Uhr) die Fenster öffenen.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

13.02.2013 - 31.12.2013

In der Übersicht

Nicht zuletzt aufgrund der verkehrstechnisch attraktiven Lage besteht seitens verschiedener Gemeinden der Wunsch, in Flughafennähe Wohnbauten zu erstellen. In gewissen Gebieten ist dies aktuell wegen der hohen Lärmbelastung per Bundesgesetz untersagt.

In Zusammenhang mit dem stetigen technischen Fortschritt im Baubereich soll diese Handhabung nun überdacht werden. In der Folge soll untersucht werden, unter welchen baulichen Voraussetzungen Gebäude in Fluglärm belasteten Gebieten ein mit Gebäuden an anderen Standorten vergleichbares Wohnklima gewährleisten und entsprechende Baugenehmigungen erteilt werden können.

Ziel der hier skizzierten Studie ist es, mit Hilfe thermischer Gebäudesimulationen die baulichen Anforderungen (primär an die Gebäudetechnik) zu bestimmen, mit welchen einerseits die normativen Vorgaben an die Raumtemperatur sowie an die Raumluftqualität erfüllt und andererseits der gleiche thermische Spielraum wie bei Bauten in lärmunproblematischen Gebieten ermöglicht werden können.

Zur vertieften Diskussion sollen ausserdem der durch die möglicherweise zusätzlich zu installierende Gebäudetechnik verursachte Strombedarf und dessen Einfluss auf den jährlichen Heizenergiebedarf untersucht werden.

Es konnten verschiedene Massnahmen wie automatisierter, aussenliegender Sonnenschutz, automatisierte Fensteröffnung (nach 24 Uhr) oder Komfortlüftungen mit Bypass-Funktion auf deren Auswirkung untersucht werden. Eine Kombination verschiedener Massnahmen wurde daraufhin abgeleitet.

In einer Folgestudie wurde die technische Umsetzbarkeit weiter überprüft.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG
Externe Projektfinanzierer
  • Bundesamt für Umwelt BAFU
Finanzierung
  • Andere Bundesstellen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Stefan Brücker
Projektmitarbeiter/in
  • Urs-Peter Menti
  • Nadège Vetterli

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

13.02.2013 - 31.12.2013

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