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  3. Gefährdungsmeldungen durch Schulen und schulische Dienste Gefährdungsmeldungen durch Schulen und schulische Dienste

Gefährdungsmeldungen durch Schulen und schulische Dienste

Erstmals wurde für die Schweiz die Praxis der Gefährdungsmeldungen an Kindesschutzbehörden mit empirischen Erkenntnissen unterlegt. Miteinbezogen wurden Schulleiter, Schulsozialarbeitende und Schulpsychologinnen in Schulen und schulischen Diensten.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

07.12.2009 - 31.12.2012

In der Übersicht

Die erste empirische Studie zu Gefährdungsmeldungen im schulischen Kontext wurde in einem multimethodischen Zugang umgesetzt. Aus der Vielzahl an Resultaten haben sich die Ergebnisse zur elterlichen Kooperation als besonders prägnant erwiesen: Tendenziell wird von einer Gefährdungsmeldung solange abgesehen, wie von elterlicher Kooperation bei subsidiären Massnahmen ausgegangen wird. Dies ist insofern kritisch, als elterliche Kooperationsbereitschaft beileibe nicht der einzige Faktor für eine gelingende subsidiäre Unterstützung ist. Dies kann dazu führen, dass mitunter notwendige Interventionen durch den zivilrechtlichen Kindesschutz lange aufgeschoben werden. Die Bedeutung elterlicher Kooperation sollte im eigenen professionellen Handeln, in Inter- und Supervision stets kritisch hinterfragt werden.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Institut für Sozialarbeit und Recht
  • CC Kindes- und Erwachsenenschutz
Externe Projektfinanzierer
  • Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Finanzierung
  • SNF-HSLU als Hauptgesuchsteller/in
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Links

  • Gefährdungsmeldungen durch Schulen und schulische Dienste

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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Andreas Jud
Projektmitarbeiter/in
  • Regula Gartenhauser
  • Katinka Gomez-Bugari

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

07.12.2009 - 31.12.2012

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