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  3. Bedarfserhebung für einen konsumfreien, niedrigschwelligen Treffpunkt mit integrierter Sozialberatung in Luzern Bedarfserhebung für einen konsumfreien, niedrigschwelligen Treffpunkt mit integrierter Sozialberatung in Luzern

Bedarfserhebung für einen konsumfreien, niedrigschwelligen Treffpunkt mit integrierter Sozialberatung in Luzern

Die Bedarfsanalyse ging der Frage nach, ob in der Stadt Luzern ein niedrigschwelliger Treffpunkt für Menschen mit sozialen oder psychischen Belastungen benötigt wird.

Kurzinformation

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.12.2024 - 31.12.2025

In der Übersicht

Menschen mit sozialen und psychischen Belastungen benötigen geschützte, konsumfreie Räume, die Rückzug, Stabilität sowie niederschwelligen Zugang zu Beratung und Unterstützungsnetzwerken ermöglichen. Im Auftrag der Stadt Luzern wurde im Rahmen einer Bedarfsanalyse untersucht, ob und in welchem Umfang ein solcher Treffpunkt erforderlich ist.

Zur Bedarfserhebung wurde ein multimethodisches Design angewendet: 38 Personen in prekären Lebenssituationen wurden schriftlich befragt. Ergänzend fanden sechs narrative Interviews mit Betroffenen sowie 14 leitfadengestützte Expert:inneninterviews mit Fachpersonen aus dem Luzerner Versorgungssystem statt.

Aus Sicht der Betroffenen braucht es einen Ort, der Sicherheit, Zugehörigkeit und Stabilität vermittelt und zugleich einen niederschwelligen Zugang zu professioneller Unterstützung ermöglicht. Fachpersonen sehen in einem solchen Treffpunkt grundsätzlich ein wirksames Instrument zur Reduktion sozialer Isolation und zur Entlastung öffentlicher Räume. Die Schaffung eines neuen Angebots wird jedoch ambivalent beurteilt. Stattdessen wird empfohlen, bestehende Treffpunkte durch gezielte Anpassungen in Angebot, Infrastruktur und Zielgruppenansprache weiterzuentwickeln. Zugleich machen die Ergebnisse grundlegende strukturelle Versorgungsdefizite sichtbar. Als zentrale Versorgungslücke benennen sowohl Betroffene als auch Fachpersonen den Mangel an adäquatem Wohnraum. Dieser erschwert soziale Stabilisierung und kann sogenannte Drehtüreffekte begünstigen. Zudem wird die starke Fragmentierung des Hilfesystems kritisiert, da sie den Zugang zu passgenauen und koordinierten Unterstützungsleistungen erschwert.

Die Bedarfsanalyse würdigt das bestehende System der Suchthilfe als tragende Säule der kommunalen Unterstützungsstrukturen. Zugleich macht sie Entwicklungspotenziale sichtbar und unterstreicht die Bedeutung einer systemisch koordinierten Weiterentwicklung. Damit liefert sie eine evidenzbasierte Grundlage für strategische Entscheidungen im Luzerner Versorgungssystem.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Sozialpädagogik und Sozialpolitik
Externe Projektfinanzierer
  • Stadt Luzern, Sozial- und Sicherheitsdirektion
Finanzierung
  • Öffentliche Hand
Sustainable Development Goals der United Nations
Dieses Projekt leistet unter anderem einen Beitrag zur Erreichung der folgenden Sustainable Development Goals der UN (SDG):
  • SDG 1: Keine Armut
    Armut in allen ihren Formen und überall beenden
  • SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
    Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
  • SDG 10: Weniger Ungleichheiten
    Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Suzanne Lischer
Co-Projektleitung
  • Manuela Eder
Projektmitarbeiter/in
  • Aylin Wagner
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Dokumente

  • Schlussbericht Bedarfsanalyse

    (954.3 KB) .PDF 

Kurzinformation

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.12.2024 - 31.12.2025

Projektleitung

Prof. Dr. Suzanne Lischer

Professorin

+41 41 367 48 35

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Manuela Eder

Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin

+41 41 367 48 06

E-Mail anzeigen

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