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Förderung und Schutz der Kinderrechte: Bestandesaufnahme und Handlungsbedarf

Gemäss der Motion 19.3633 (Noser) soll eine nationale Kinderombudsstelle geschaffen werden. Im Rahmen der Studie wurden verschiedene mögliche Modelle einer solchen Stelle skizziert.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.03.2022 - 31.08.2022

In der Übersicht

Im Juni 2019 reichte Ständerat Ruedi Noser die Motion 19.3633 ein, gemäss derer eine Ombudsstelle für Kinderrechte geschaffen werden soll. Diese soll über die notwendigen Kompetenzen zum Informationsaustausch mit Behörden und Gerichten verfügen (Recht auf Information), für alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre sowie deren Bezugspersonen zugänglich sein, die Betroffenen beraten, zwischen dem Kind und den staatlichen Behörden vermitteln und den Zugang der Kinder und Jugendlichen zur Justiz sicherstellen. Am 24. September 2020 hat der Nationalrat die Motion angenommen. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) war mit der Erstellung einer Vernehmlassungsvorlage beauftragt. Hierfür hat sie die Universität Genf in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften beauftragt, eine Studie durchzuführen, die als Grundlage für die Vernehmlassungsvorlage dienen sollte. Ausgehend von den Stärken und Schwächen der heutigen Situation in der Schweiz sollte aufgezeigt werden, welche Merkmale die geplante Kinderombudsstelle haben muss. Hierbei wurden nicht allein die in der Motion 19.3633 genannten Aspekte berücksichtigt, sondern auch entsprechende internationalen Standards. Insgesamt wurden in der Studie der normative und theoretische Rahmen untersucht, der die Entwicklung einer Kinderombusstelle leitet, sowie bestehende Modelle in anderen europäischen Ländern. Um die aktuelle Situation in der Schweiz darzustellen, wurden die zahlreichen Akteur:innen, die derzeit im Bereich der Kinderrechte tätig sind, erfasst und eine Expert:innen-Befragung durchgeführt, die es ermöglichte, die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Schweizer Kontextes zu ermitteln. Im Bericht werden abschliessend verschiedene mögliche Modelle für eine Schweizer Kinderombusstelle und deren Mandat skizziert.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Sozialarbeit und Recht
Finanzierung
  • Andere Bundesstellen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Paula Krüger
Projektmitarbeiter/in
  • Tanja Mitrovic
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektleiter/in
  • David Lätsch
  • Roberta Ruggiero
Externe Projektmitarbeiter/in
  • Simon Nehme
  • Julia Quehenberger

Publikationen

  • Artikel, Rezension; not peer reviewed (2)

    • Ruggiero, Roberta; Lätsch, David & Krüger, Paula (2023). Droits de l’enfant : vers la création d’une institution indépendante en Suisse. Soziale Sicherheit CHSS, 1.

    • Ruggiero, Roberta; Lätsch, David & Krüger, Paula (2023). Unabhängige Kinderrechtsinstitution – wo steht die Schweiz? (Übersetzte Fassung aus dem Französischen). Soziale Sicherheit CHSS, 1.

  • Bericht/Working Paper (3)

    • Ruggiero, Roberta; Lätsch, David & Krüger, Paula (2023). Institution indépendante de défense des droits de l’enfant en Suisse: état des lieux et actions à entreprendre (Beiträge zur Sozialen Sicherheit No. 2/23). Bundesamt für Sozialversicherung, Genf/Zürich/Luzern.

    • Ruggiero, Roberta; Lätsch, David; Krüger, Paula; Mitrovic, Tanja; Nehme, Simon & Quehenberger, Julia (2023). Unabhängige Kinderrechtsinstitution in der Schweiz: aktueller Stand und Handlungsbedarf (Übersetzte Version aus dem Englischen) (Beiträge zur Sozialen Sicherheit No. 2/23). Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern.

    • Ruggiero, Roberta; Lätsch, David; Krüger, Paula; Nehme, Simon; Mitrovic, Tanja & Quehenberger, Julia (2023). Independent Children’s Rights Institution in Switzerland: the state of play and actions to be taken (Beiträge zur Sozialen Sicherheit No. 2/23). Bundesamt für Sozialversicherungen, Bern.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.03.2022 - 31.08.2022

Projektleitung

Prof. Dr. Paula Krüger

Professorin

+41 41 367 48 92

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