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EVFlex – Netzdienliche Flexibilitätsaggregation von Elektrofahrzeugen

Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen Lastspitzen im Netz. Elektrofahrzeuge können dazu genutzt werden, um Spitzen im Stromnetz kurzfristig auszugleichen, indem Strom aus den Autobatterien ins Netz zurück gespiesen wird (Vehicle2Grid oder V2G genannt)

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

15.10.2021 - 20.12.2023

In der Übersicht

Durch den Einsatz von erneuerbaren Energiequellen wird Strom unregelmässig produziert und unregelmässiger verbraucht, beispielsweise durch das Schnelladen von Elektroautos oder den Einsatz von Wärmepumpen.

Damit man jederzeit beliebig viel Energie dafür zur Verfügung hätte müsste massiv in den Ausbau des Stromnetzes investiert werden. Beispielsweise mit dem Bau neuer Kraftwerke.

Alternativ kann man die zur Verfügung gestellte Energie kurzfristig erhöhen, wenn man auf der anderen Seite entweder grosse Verbraucher abschaltet oder Strom ins Netz einspeist. Man spricht hier von sogenannter Regelenergie. Ein gut geregeltes Stromnetz kann Lastspitzen ausgleichen ohne dass ein Netzausbau nötig ist.

Regelenergie wird heute vorwiegend von Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen geliefert, die mit Generatoren kurzfristig Energie ins Netz einspeisen. Ein weiterer Teilnehmer auf dem Regelenergie-Markt sind sogenannte Aggregatoren. Aggregatoren sind Unternehmen, welche Zugriff auf eine grosse Anzahl gleichartiger, strombetriebener Geräte haben. Sogenannte Bündel. Diese Bündel können gleichzeitig ausgeschaltet werden, um Lastspitzen im Stromnetz auszugleichen. Typische Geräte für solche Bündel sind im Moment Boiler oder Wärmepumpen. Ein Aggregator kann, wenn der Netzbetreiber Bedarf an Regelenergie anmeldet, innert Sekunden beispielsweise 5000 Wärmepumpen ausschalten und so das Stromnetz entlasten. 

In diesem Projekt wird erforscht, ob sich Elektroautos grundsätzlich dazu eignen würden, um Bündel zu bilden und bei Bedarf innerhalb von Sekunden Energie aus den Autobatterien ins Stromnetz zu speisen. Dieser Ansatz wird «Vehicle to Grid – V2G» genannt. Gleichzeitig wird untersucht, ob ein «Vehicle to Grid»-Geschäftsmodell wirtschaftlich interessant sein kann.

Ziel des Projektes ist die Evaluation eines Kommunikationsstandards, welcher in Sekundenschnelle nachdem Bedarf vom Netzbetreiber angefordert wird, den Aggregator mit dem Betreiber eines Ladestation-Netzes, der Ladestation selbst und dem Fahrzeug kommunizieren lässt.

Die Anfrage muss in Bruchteilen einer Sekunde durch die gesamte Kette gesendet werden können, damit die Regelenergie innert Sekunden im Netz ist. Ausserdem müssen die Daten absolut sicher gegen Zugriffe von aussen sein und die Privatsphäre nimmt einen hohen Stellenwert ein.

Vehicle2 Grid Lösungen können kurzfristig Regelenergie zur Verfügung stellen, © Adobe Stockphotos
Im Smart Grid kommunizieren alle Teilnehmer untereinander um eine optimale Energieversorgung zu gewährleisten, © Adobe Stockphotos
Vehicle2 Grid solutions can provide capacity reserve at short notice , © Adobe Stockphotos
In a smart grid, all participants communicate with each other to ensure an optimal energy supply., © Adobe Stockphotos
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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Technik & Architektur
  • Institut für Elektrotechnik IET
  • iHomeLab
Externe Projektpartner
  • tiko Energy Solutions AG
  • Sun2wheel AG
  • Mobility Cooperative
Finanzierung
  • BFE
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Links

  • Weitere Forschungsprojekte des iHomeLab

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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Antonios Papaemmanouil
Projektmitarbeiter/in
  • Martin Camenzind
  • Martin Friedli
  • Andrew Paice
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektmitarbeiter/in
  • Alberto Calatroni
  • Andreas Rumsch

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

15.10.2021 - 20.12.2023

Projektleitung

Prof. Dr. Antonios Papaemmanouil

Leiter Institut für Elektrotechnik

+41 41 349 30 90

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