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Grundlagen für die Steuerung im Bereich der Suchthilfe

Im Auftrag der KKBS (Konferenz der kantonalen Beauftragten für Suchtfragen) erarbeitet die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit die Grundlagen für die (inter-) kantonale Steuerung der Suchthilfe.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2020 - 30.06.2023

In der Übersicht

Im Zentrum steht die systematische, interkantonale Vergleichbarkeit im Bereich der Suchthilfe, welche auch Kooperationsmöglichkeiten aufzeigen soll. Dieses Projekt setzt dabei den Fokusbereich auf Suchthilfeangebote der Therapie, Beratung und des Wohnens. Der Fokusbereich «Therapie, Beratung und Wohnen» wurde aus denjenigen Angebotstypen eruiert, für welche die Kantone zuständig sind und bei denen aus Sicht der Kantone aktuell der grösste Steuerungsbedarf besteht. Die Erhebung zielt auf folgende  Bereiche: die Analyse der Angebotsbestände in der Suchthilfe, die Analyse der Grundlagen der kantonalen Steuerung der Suchthilfe und die Analyse der aktuellen Entwicklungstrends in der Suchthilfe.

Durch die Erfassung der kantonalen Angebotspaletten durch die kantonalen Beauftragten für Suchtfragen, soll das Angebotsspektrum und die interkantonale Angebotsverflechtung aufgezeigt werden. Im Fokusbereich «Therapie, Beratung und Wohnen» wird eine detaillierte Angebots- und Nutzungsanalyse vorgenommen. Bei den Angeboten im Fokusbereich, die im Zuständigkeitsbereich des Bundes liegen und von den Krankenkassen finanziert werden, wird eine Sekundäranalyse von bereits erhobenen Daten aus der medizinischen Statistik der Krankenhäuser durchgeführt.

Für die Erfassung der Grundlagen für die kantonalen Steuerung der Suchthilfe werden die kantonalen Beauftragten für Suchtfragen elektronisch und telefonisch befragt sowie eine Dokumentenanalyse der verschriftlichten kantonalen Grundlagen vorgenommen. Durch die Analyse der Grundlagen für die kantonale Steuerung sollen kantonale Besonderheiten und «Best Practice» identifiziert sowie das Potential und die Grenzen interkantonaler Steuerung geprüft werden. Das Ziel dabei ist es, die Heterogenität der Steuerungsansätze der Kantone zu verstehen und die strukturellen Grenzen der Steuerung zu identifizieren. Die Verantwortlichen jedes Kantons erhalten einen Bericht, der das Angebotsinventar, die Ergebnisse der Angebotsanalysen (inkl. Entwicklungsperspektiven) zusammenfasst und das Steuerungssystem im Bereich der Suchthilfe beschreibt. Die Kantonsberichte eröffnen den Verantwortlichen der Kantone erstmals systematische interkantonale Vergleichsmöglichkeiten.

Als Abschluss der Erhebungsphase werden kantonale und nationale Expert*innen die Ergebnisse der Angebots- und Steuerungsanalysen aus den Kantonsportraits im Rahmen eines Fokusgruppen-Interviews diskutieren und bewerten, um anschliessend Kooperations- und Entwicklungsmöglichkeiten zu identifizieren. Der Wissensstand zur Gestaltung der Suchthilfe und die wesentlichen Erkenntnisse aus der Zusammenschau der Kantonsberichte werden in einem abschliessenden nationalen Synthesebericht dargestellt.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention
  • CC Organisation des Sozialwesens und gesellschaftliche Teilhabe
  • CC Prävention und Gesundheit
Externe Projektpartner
  • Konferenz der kantonalen Beauftragten für Suchtfragen (KKBS)
Externe Projektfinanzierer
  • Infodrog
  • Bundesamt für Gesundheit BAG
  • Konferenz der kantonalen Beauftragten für Suchtfragen (KKBS)
Finanzierung
  • BAG
  • Andere Bundesstellen
  • Öffentliche Hand
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Jürgen Stremlow
Projektmitarbeiter/in
  • Marina Abbas
  • Manuela Eder
  • Bettina Haefeli
  • Donat Knecht
  • Suzanne Lischer
  • Marco Schraner
  • Sabrina Wyss

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2020 - 30.06.2023

Projektleitung

Prof. Dr. Jürgen Stremlow

Dozent und Projektleiter

+41 41 367 48 41

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