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  3. De-Doc: Decolonizing Documentary Film Methods in Artistic Research De-Doc: Decolonizing Documentary Film Methods in Artistic Research

De-Doc: Decolonizing Documentary Film Methods in Artistic Research

Erforschung von Möglichkeiten nicht-hierarchischer Kollaborationen anhand besonderer Filmmethoden.

Kurzinformation

Departement:

Design Film Kunst

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2020 - 31.12.2020

In der Übersicht

Seit seinen Anfängen wird im Film die Entkoppelung der Kräfte vom Raum erkundet. Es besteht eine Analogie zu jenen globalen Phänomenen, die ein scheinbar universelles, schwindelerregendes Gefühl von Bodenlosigkeit produzieren, wie Migration, Klimawandel, Digitalisierung, neoliberale Kontrolltechniken, oder das individualisierte Selbst.

Inhalt und Ziele des Forschungsprojekts

Für viele Menschen ist die Frage, wie sie mit dem wörtlichen und figurativen Verlust an Boden umgehen sollen, existentiell relevant. Als globales und scheinbar universelles Phänomen bietet es Chancen zur Verständigung. Konkrete Fälle und Lösungsansätze werden für viele verständlich und anwendbar.

Der Dokumentarfilm kann solche Fälle vermitteln. Als Praxis kann er durch seine Produktionsbedingungen zudem einen Moment der Verständigung herstellen. Derartige Kollaboration erlaubt, Territorium zu gewinnen und wieder Boden unter den Füssen zu haben.

Anhand von drei Beispielen werden künstlerische Methoden untersucht, solche Kollaborationen herzustellen: das besetzte Palästina, die unzugänglichen Höhlen von Lascaux, Walter Benjamins Exil. Dabei wird auf die Fähigkeit des Filmmediums zurückgegriffen, Gefühle von Bodenlosigkeit zu erzeugen. Die entsprechenden Techniken werden methodisch bei der Etablierung einer Kollaboration eingesetzt. Unter dem Begriff «autonome Kamera» wird eine Kamerabewegung verstanden, welche sich nicht nach der Handlung richtet. Unweigerlich setzen sich Protagonisten zu diesen Bewegungen in ein Verhältnis. Die nötige Arbeit für die Bestimmung dieses Verhältnisses bildet die Grundlage der Kollaboration.

Untersucht wird der de-kolonialisierende Effekt dieser Methode, also inwiefern durch sie eine nichtdominante Co-Produktion entsteht.

Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontext

Die Forschung zum (vermeintlichen) Ende westlicher Dominanz und zur Prävention hegemonialen Systeme wird mit einem neuen praxisbasierten Ansatz ergänzt. Mit dem Filmmaterial leistet es einen bildnerisch künstlerischen Beitrag zur sinnlichen Erfahrung und Verinnerlichung alternativer Widerstandsformen.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Kunst & Öffentlichkeit (CC K&Ö)
Finanzierung
  • SNF-HSLU als Hauptgesuchsteller/in
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
Projektmitarbeiter/in
  • Jürgen Buchinger
  • Ronny Hardliz
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektleiter/in
  • Ronny Hardliz

Kurzinformation

Departement:

Design Film Kunst

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2020 - 31.12.2020

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