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  3. Präventionsangebote für Personen mit sexuellen Interessen an Kindern und ihre Wirkung Präventionsangebote für Personen mit sexuellen Interessen an Kindern und ihre Wirkung

Präventionsangebote für Personen mit sexuellen Interessen an Kindern und ihre Wirkung

Ziel der Studie ist es, Erkenntnisse zur Wirksamkeit sekundärpräventiver Massnahmen für Menschen mit pädohebephilen Neigungen zusammenzutragen und aus vorliegenden empirischen Erkenntnissen Empfehlungen für die Schweiz abzuleiten.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

15.02.2019 - 30.09.2020

In der Übersicht

Mit gleichlautenden Postulaten von Ständerat Jositsch (16.3644) und Nationalrätin Rickli (16.3637) wurde Ende 2016 ein Bericht zu Präventionsprojekten verlangt, die sich an Erwachsene und Jugendliche mit pädophilen Neigungen bzw. sexuellen Fantasien mit Kindern richten, welche keine sexuellen Übergriffe auf Kinder verübt haben. Es solle aufgezeigt werden, welche Wirkung Präventionsprojekte wie «Kein Täter werden» oder «Dis No» auf potenzielle pädosexuelle Straftäter(innen) hätten respektive wie erfolgreich diese in der Praxis seien und ob ein ausgebautes Präventionsangebot für pädosexuelle Straftäter(innen) entsprechende Übergriffe verhindern könne. Für den Fall, dass ein ausgebautes Präventionsangebot zielführend sei, solle aufgezeigt werden, wie ein solches Angebot sichergestellt werden könne und welche Rolle dem Bund dabei zukäme. Nach Überweisung der Postulate an den Bundesrat wurde das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) mit der Erstellung des Berichts beauftragt, die Federführung lag beim Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). Ende Februar 2019 erhielt die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit (HSLU) zusammen mit der Johannes Gutenberg Universität zu Mainz vom BSV den Auftrag, das Projekt durchzuführen. Im Rahmen der Studie soll ein Überblick über nationale und internationale sekundärpräventive Projekte erarbeitet werden. Die Studie soll Erkenntnisse zur Wirksamkeit dieser Angebote liefern und Auskunft über die Rolle und Wirkung von Interventionen niedergelassener Sexolog(inn)en, Psychotherapeut(inn)en und Psychiater(innen) geben. Gestützt auf diese Befunde sollten Empfehlungen für die Schweiz abgeleitet werden.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Sozialarbeit und Recht
  • CC Devianz, Gewalt und Opferschutz
Finanzierung
  • BSV
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Susanna Niehaus
Projektmitarbeiter/in
  • Delia Pisoni
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektleiter/in
  • Dr. Alexander Schmidt

Publikationen

  • Artikel, Rezension; peer reviewed (1)

    • Schmidt, Alexander F. & Niehaus, Susanna (2022). Outpatient Therapists’ Perspectives on Working with Persons Who Are Sexually Interested in Minors. Archives of Sexual Behavior, 1. doi: 10.1007/s10508-022-02377-6

  • Artikel, Rezension; not peer reviewed (2)

    • Niehaus, Susanna; Pisoni, Delia & Schmidt, Alexander F. (2020). Offres de prévention secondaire destinées aux personnes attirées sexuellement par les enfants (Übersetzung). Sécurité Sociale CHSS, 4, 10-15.

    • Niehaus, Susanna; Pisoni, Delia & Schmidt, Alexander F. (2020). Sekundärprävention bei sexuellem Interesse an Kindern. Soziale Sicherheit CHSS, 4, 10-15.

  • Bericht/Working Paper (1)

    • Niehaus, Susanna; Pisoni, Delia & Schmidt, Alexander F. (2020). Präventionsangebote für Personen mit sexuellen Interessen an Kindern und ihre Wirkung (Beiträge zur sozialen Sicherheit No. 4). BSV, Bern.

  • Präsentation (Tagungsbeitrag/Referat/Vortrag) (1)

    • Schmidt, Alexander F. & Niehaus, Susanna (24.09.2021). Stigmatisierende Einstellungen und Erwartungen ambulant arbeitender Therapeut:innen zur Behandlung von Personen mit pädohebephilen Interessen. 19. Tagung der Fachgruppe Rechtspsychologie in der DGPs, Berlin.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

15.02.2019 - 30.09.2020

Projektleitung

Prof. Dr. Susanna Niehaus

Professorin

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