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  3. Gewalt im Alter verhindern Gewalt im Alter verhindern

Gewalt im Alter verhindern

Gewalt gegen ältere Menschen wurde mittlerweile u.a. von der WHO als bedeutendes, globales Problem anerkannt. Im Projekt wird das Thema grundlegend aufgearbeitet, Lücken im Umgang mit dem Thema in der Schweiz aufgezeigt und Empfehlungen abgeleitet.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

10.12.2018 - 31.10.2019

In der Übersicht

Gewalt gegen ältere Menschen wurde mittlerweile u. a. von der Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2015) als bedeutendes, globales Problem anerkannt. Gewalt gegen ältere Menschen umfasst nicht nur körperliche, psychische und sexuelle Gewalt, sondern auch wirtschaftliche und soziale Gewalt sowie Vernachlässigung und Diskriminierung. Entsprechend umfassen die Folgen der Gewalt nicht nur körperliche Verletzungen bis hin zum Tod, sondern auch psychische Beeinträchtigungen und ein höheres Risiko für eine Heimplatzierung (u. a. WHO, 2015). Gewalt gegen ältere Menschen verstösst u. a. gegen die Menschenrechte und gegen Art. 25 der Charta der EU Grundrechte («Rechte älterer Menschen»). Bisher liegen keine verlässlichen Zahlen zum Ausmass von Gewalt gegen älteren Menschen vor. Laut der WHO (2015) sind in Ländern mit mittleren bis hohen Einkommen 2-14% der älteren Menschen von Gewalt betroffen. Für Demenzerkrankte und Personen in Pflegeinrichtungen wird sogar von noch höheren Raten ausgegangen. Die Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter (UBA) schätzt, dass 300'000 ältere Menschen in der Schweiz betroffen sind (Somaini, 2013). Allerdings ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, da viele Fälle nicht gemeldet werden.

Im Postulat 15.3945 (Glanzmann-Hunkeler) «Gewalt im Alter verhindern» wird der Bundesrat beauftragt, einen Bericht zu erstellen, der das Ausmass der Gewalt im Alter aufzeigt. Der Antrag wurde im Juni 2017 angenommen. Der Bericht wird vom BSV erstellt. Er soll als Basis für das Ergreifen geeigneter Massnahmen dienen. Im Dezember 2018 erhielt die Hochschule Luzern - Soziale Arbeit den Auftrag zur Durchführung der Studie. Sie soll klären, was unter Gewalt im Alter zu verstehen ist, wie verbreitet das Phänomen in der Schweiz ist, welche Präventions- und Interventionsmassnahmen existieren und wie diese zu bewerten sind (inkl. Früherkennung). Auf Grundlage der Befunde sollen schliesslich Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Prävention von und der Intervention bei Gewalt gegen ältere Menschen aufgezeigt werden.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Sozialarbeit und Recht
Finanzierung
  • BSV
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Paula Krüger
Projektmitarbeiter/in
  • Cécile Bannwart
  • Lea Bloch
  • Simone Gretler Heusser
  • Rahel Portmann
  • Beat Reichlin

Publikationen

  • Artikel, Rezension; not peer reviewed (3)

    • Krüger, Paula (2021). Gewalt und Vernachlässigung im Alter. Ein unterschätztes Phänomen. Krankenpflege - Soins infirmiers - Cure infermieristiche, (10/2021), 2-4.

    • Krüger, Paula & Bannwart, Cécile (2020). Gewalt und Vernachlässigung im Alter verhindern. Soziale Sicherheit CHSS, 28(4), 16-20.

    • Krüger, Paula & Bannwart, Cécile (2020). Prévenir la violence et les actes de négligence envers les personnes âgées (übersetzte Fassung des deutschen Beitrags). Sécurité Sociale CHSS, 28(4), 16-20.

  • Bericht/Working Paper (1)

    • Krüger, Paula; Bannwart, Cécile; Bloch, Lea & Portmann, Rahel (2020). Gewalt im Alter verhindern. Grundlagenbericht. (Beiträge zur Sozialen Sicherheit No. 2/20). BSV, Bern.

  • Präsentation (Tagungsbeitrag/Referat/Vortrag) (2)

    • Krüger, Paula (07.06.2023). Gewalt im Alter. 5. Interdisziplinäres Netzwerktreffen Seniorenschutz, Zürich.

    • Krüger, Paula & Kummer, Kathrin (18.05.2021). Gewalt im Alter. Gespräch mit Prof. Dr. Paula Krüger, Hochschule Luzern und Dr. Kathrin Kummer, Bernische Ombudsstelle für Alters-, Betreuungs- und Heimfragen. Forum Bern 60+, Bern.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

10.12.2018 - 31.10.2019

Projektleitung

Prof. Dr. Paula Krüger

Professorin

+41 41 367 48 92

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