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Und plötzlich China! Das Setting "Schweiz" im globalisierten Tourismus

Ein Forschungsprojekt des Institut für Theorie der Gestaltung und Kunst ith der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK in Kooperation mit dem Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus IDT-HSG St. Gallen und dem Institut Design2context ZHdK.

Kurzinformation

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.04.2006 - 30.03.2007

In der Übersicht

Die Schweiz als Tourismusdestination verfügt über eine lange Geschichte der Neuerfindung und Neuausrichtung. Wechselnde Touristensegmente (z.B. aus England, Deutschland, Holland, Amerika, Japan, Indien und Russland) haben in den aktuellen touristischen Motiven, den verschiedenen Destinationen und angebotenen Attraktionen, der Architektur und im Schweizerischen Selbstbild Spuren hinterlassen. Die Entwicklung der Schweiz ist - wie keine andere Geschichte eines Landes in Europa - auf politischer, ideologischer, wirtschaftlicher und industiegeschichtlicher Ebene eng mit der Entwicklung des alpinen Tourismus verbunden. Wichtige Schlüsselbranchen wie die Banken und die Maschinenindustrie haben Wurzeln im Erschliessungs- und Reiseboom der Belle Epoque und der Tourismus stellt bis heute ein bedeutender Wirtschaftszweig dar. Die Erfahrungen im und mit dem Tourismus bilden demnach einen wenig erschlossenen, wertvollen Fundus an interkulturellen Motiven, Bildern und Erfahrungen. Im Zentrum der Untersuchung standen denn auch die Imaginationen und Bilder, die unterschiedliche Zielgruppen mit “Schweiz” und einzelnen ausgewählten Schweizer Destinationen in Verbindung bringen. Dabei interessierte uns in einer interkulturellen Perspektive insbesondere, wie sich der durch die wechselnde Herkunft von Touristen (z.B. England, Holland, Deutschland, Amerika, Japan, Indien, Russland, China) jeweils neue "fremde" Blick in den zirkulierenden Bildern widerspiegelt und wie es immer wieder gelingt, die Sehnsucht nach der Schweiz zu wecken und welche Akteure darin eine Rolle spielen.

Die Untersuchung zeigt, dass Tourismusdestinationen als kulturelle Settings oder kulturelle Ensembles verstanden werden können, die durch historische und aktuelle Imaginationen der beteiligten Akteure geprägt sind und laufend weiter überarbeitet werden. Unter Akteuren  verstehen wir sowohl Personen, wie etwa Hoteliers oder Gruppen von Reisenden, als auch politische Gremien und Interessensverbände, etwas lokale Tourismusorganisationen oder Bahngesellschaften, die an der Produktion, Konsumption und Interpretation des spezifischen kulturellen Settings beteiligt sind. Das kulturelle Setting oder kulturelle Ensemble bildet so auch zugleich den Rahmen, innerhalb dem unterschiedliche Akteure handeln und Akteurskonstellationen werden so zum Schlüssel für das Verständnis der Entwicklung von kulturellen Eigenheiten einer touristischen Destination. Das Image oder der Ruf einer Destination gündet demnach auf einer Vielzahl von exeptionellen Ereignissen und oft auch zufälligen und widersprüchlichen Begebenheiten zu denen Reisende und lokale Akteure gleichermassen beitragen (können). Das Image einer Destination kann in dem Sinne von Marketing-Verantwortlichen und Werbefachleuten nur in Nuancen modifiziert und nie kontrolliert werden.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Kunst & Öffentlichkeit (CC K&Ö)
Finanzierung
  • KTI-HSLU als Nicht-Hauptgesuchsteller/in
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Peter Spillmann

Kurzinformation

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.04.2006 - 30.03.2007

Projektleitung

Prof. Peter Spillmann

Künstlerischer Professor

+41 41 248 62 30

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