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Rexus CEMIOS

Im biologischen Experiment CEMIOS (Cellular Effects of Microgravity Induced Oocyte Samples) untersuchten Studierende der Hochschule Luzern den Einfluss der Schwerelosigkeit auf Eizellen. Das Experiment gelangte im Rahmen des REXUS-Programms in den Weltraum.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.06.2015 - 31.12.2016

In der Übersicht

Gravitation ist eine der vier fundamentalen Kräfte, die auch die Entwicklung des Lebens stark beeinflusst hat. Viele Tiere und wir Menschen verfügen über Organe, welche es ihnen erlauben sich anhand der Gravitation im Raum zu orientieren. Mit Beginn der bemannten Raumfahrt wurde klar, dass die Schwerelosigkeit, auch Mikrogravitation genannt, drastische Auswirkungen auf den Körper und einzelne Organe hat. Erstaunlicherweise hat die Mikrogravitation nicht nur Auswirkungen auf Organe, sondern auch auf einzelne Zellen. Bis heute ist nicht restlos geklärt, wie Zellen äussere Kräfte wahrnehmen können. Neben anderen Proteinen wird vermutet, dass mechanosensitive Ionenkanäle in der Zellmembran eine entscheidende Rolle spielen. Das Team aus Luzern will deshalb untersuchen, wie sich diese Kanäle unter Mikrogravitationsbedingung verhalten.

Ein Team von Studierenden der Hochschule Luzern flog im Rahmen des REXUS-Programms ein biologisches Experiment an Bord einer Höhenforschungsrakete. Mit Hilfe von Froscheiern sollte den Effekt von Schwerelosigkeit auf mechanosensitive Ionenkanäle zu untersuchen werden.

REXUS steht für Rocket Experiments for University Students und ist ein Ausbildungsprogramm des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Swedish National Space Board (SNSB). Studententeams können sich für einen Platz auf einer der beiden Höhenforschungsraketen bewerben, welche jährlich im Rahmen dieses Programms gestartet werden. Da die Schweden ihren Anteil an alle Mitgliedstaaten der European Space Agency (ESA) öffnen, können sich auch Schweizer Studierende an diesem Wettbewerb beteiligen. Die Teams müssen sich in einem zweistufigen Selektionsverfahren behaupten, um ein Flugticket zu erhalten.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Biowissenschaften und Medizintechnik (IME CC BME)
Externe Projektpartner
  • Plastika Balumag AG
  • Plüss AG
  • SOLID design GmbH
  • Univsersität Zürich-Institut für Physiologie
Externe Projektfinanzierer
  • Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI
Finanzierung
  • Andere Bundesstellen
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Marcel Egli
  • Zeno Stössel
Co-Projektleitung
  • Simon Wüest
Projektmitarbeiter/in
  • Ralf Baumann
  • Christian Jost
  • Tobias Plüss
  • Simon Wüest

Publikationen

  • Artikel, Rezension; peer reviewed (3)

    • Wüest, Simon; Gantenbein, Benjamin; Ille, Fabian & Egli, Marcel (2018). Electrophysiological experiments in microgravity: lessons learned and future challenges. npj Microgravity, 2018, 1-7. doi: 10.1038/s41526-018-0042-3

    • Wüest, Simon; Rösch, Christian; Ille, Fabian & Egli, Marcel (2017). Calcium dependent current recordings in Xenopus laevis oocytes in microgravity. Acta Astronautica, 141, 228-236. doi: https://doi.org/10.1016/j.actaastro.2017.10.003

    • Wüest, Simon; Plüss, Tobias; Hardegger, Christoph; Felder, Mario; Kunz, Aaron; Fleischli, Benno; Komotar, Carlos; Rüdlinger, Lukas; Albisser, Andreas; Gisler, Thomas; Frauchiger, Daniela & Egli, Marcel (2017). Electrophysiological Recordings on a Sounding Rocket: Report of a First Attempt Using Xenopus laevis Oocytes. Gravitational and Space Research, 5(2), 43-56.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.06.2015 - 31.12.2016

Projektleitung

Prof. Dr. Marcel Egli

Leiter Institut für Medizintechnik

+41 41 349 36 18

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Dr. Simon Wüest

Dozent

+41 41 349 36 23

E-Mail anzeigen

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