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Die berufliche Vorsorge aus Sicht der KMU

In einer Studie wird untersucht, welchen Stellenwert die berufliche Vorsorge in Schweizer Unternehmen – im spezifischen in KMU – geniesst. Dafür wurden rund 570 Unternehmen.

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2014 - 31.10.2015

In der Übersicht

Unternehmen sind von Gesetzes wegen verpflichtet, für ihre Mitarbeitenden eine berufliche Vorsorgelösung abzuschliessen. Gerade für KMU kann diese Verpflichtung eine Herausforderung sein. Bis heute gibt es jedoch nur wenige empirische Untersuchungen, welche die berufliche Vorsorge aus Sicht der Unternehmungen und im spezifischen der KUM beleuchten. Die vorliegende Studie leistet mit einer breit angelegten Umfrage bei Unternehmungen einen Beitrag dazu.

 

Die Studie hat zum Ziel folgende Fragestellungen zu untersuchen:

  1. Welchen Stellenwert hat das Thema der beruflichen Vorsorge für die Unternehmen allgemein?
  2. Wie hoch ist das Vertrauen der Unternehmungen in ihre Vorsorgeeinrichtung, und wie transparent erscheinen diese den Unternehmungen?
  3. Wie zufrieden sind die Unternehmen mit ihren gewählten Vorsorgelösungen?
  4. Welchen Wert messen die Unternehmungen der Sicherheit zu? (Risikobereitschaft / Risikoneigung)
  5. Welchen Stellenwert hat die Wahlfreiheit bezüglich der Vorsorgelösungen und der Anbieter?
  6. Wie sieht der Entscheidungsprozess der Unternehmungen zur Wahl der Vorsorgelösung aus?

 

Die Umfrage zeigt, dass das Thema der beruflichen Vorsorge für die Unternehmungen unabhängig von der Unternehmensgrösse wichtig ist. Dabei ist das Vertrauen in das Schweizer Vorsorgesystem allgemein hoch. Mit einer attraktiven Vorsorgelösung möchten die Unternehmen die soziale Verantwortung wahrnehmen.

Die Unternehmungen haben ein grosses Vertrauen in die Vorsorgeeinrichtungen bezüglich der Erbringung der versprochenen Vorsorgeleistungen und schätzen die finanzielle Stärke der Vorsorgeeinrichtung als hoch ein. Zudem werden die Vorsorgeeinrichtungen von den Unternehmungen als transparent wahrgenommen.

Des Weiteren hat die Umfrage ergeben, dass die überwiegende Mehrheit der Befragten zufrieden ist mit der gewählten Vorsorgelösung. Die Vorsorgelösung deckt die Bedürfnisse nach finanzieller Sicherheit beinahe oder vollumfänglich ab. Am wenigsten zufrieden ist die Mehrheit der Befragten mit der Verständlichkeit der Unterlagen.

Das Bedürfnis nach Sicherheit ist hoch. Unabhängig von der Unternehmensgrösse und der gewählten Vorsorgelösung bevorzugt die Mehrheit Sicherheit vor Rendite. Zudem sind die Befragten mehrheitlich bereit, für zusätzliche Sicherheiten einen Preis zu bezahlen. Garantien haben demnach bei Unternehmungen einen Wert.

Die Wahlfreiheit bezüglich des Vorsorgemodells und des Anbieters ist für die Unternehmungen wichtig. Während die Wahlfreiheit bezüglich des Vorsorgemodells für alle Unternehmen – unabhängig von der Grösse – etwa gleich wichtig eingeschätzt wird, ist die Wahlfreiheit bezüglich des Anbieters für KMU deutlich wichtiger als für Grossunternehmen.  

Generell zeigt die Umfrage, dass Unternehmen und spezifisch auch KMU ihre Vorsorgelösung bewusst wählen. So wird das Modell mehrheitlich vor dem Anbieter gewählt, und die Vorsorgeangebote werden regelmässig oder sporadisch geprüft. Nur ein sehr kleiner Anteil hat Alternativen noch nie geprüft.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ)
  • CC Financial Markets
Finanzierung
  • Private / Stiftungen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Yvonne Seiler Zimmermann
Projektmitarbeiter/in
  • Matthias Daniel Aepli
  • Linard Nadig
  • Philippe Oster

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2014 - 31.10.2015

Projektleitung

Prof. Dr. Yvonne Seiler Zimmermann

Professorin

+41 41 757 67 42

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