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Hocheffiziente Wärmepumpen- und Klimakälteanlagen für Niederhub-Anwendungen

Das Heizen und Kühlen von Gebäuden benötigt grosse Energiemengen. Vor allem Wärmepumpen und Klimakälteanlagen verfügen über ein bisher kaum erkanntes Potenzial zur Einsparung von Primärenergie.

Kurzinformation

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.03.2007 - 31.12.2008

In der Übersicht

Die Effizienz von Wärmepumpen und Klimakälteanlagen (Coefficient of Performance COP) ist stark vom Temperatur­hub abhängig. Das Potenzial für hoch­effiziente Systeme wird heute nicht genutzt, da Standard-Anlagen für Hübe von 30–60 K ausgelegt sind. Die Integration von Niedrighub-Anlagen in effiziente Gebäudetechniksysteme ver­ringert den Primärenergieverbrauch und senkt die Betriebskosten. Die Untersuchungen zeigen, dass bei der Auslegung von Niedrighub-Anlagen andere Aspekte wichtig sind als bei Standard-Anlagen. Diese Studie zeigt praktische Ansätze für die Auslegung von Niedrighub-Anlagen. Um das Potenzial der Effizienzsteigerung zu demonstrieren wurde eine Niedrighub-Anlage entwickelt und realisiert. Diese Niedrighub-Anlage weist bei einer Verdampfungs­temperatur von 15°C einen COP Kühlen von 11.4 bei 13 K Temperaturhub aus. Bei der Ver­wendung moderner Niedertemperatur-Heizsysteme in Kombination mit Erdwärmesonden können auch für die Gebäudeheizung COP-Werte über 9 erreicht werden. Der Gütegrad beträgt bei einem Hub von 30 K rund 60% und ist über den relevanten Bereich des Temperaturhubes relativ konstant.

Niederhub-Wärmepumpe mit Kolbenkompressor, © Hochschule Luzern - Technik & Architektur
Niederhub-Wärmepumpe mit Kolbenkompressor, © Hochschule Luzern - Technik & Architektur
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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Maschinen- und Energietechnik IME
  • CC Thermische Energiesysteme und Verfahrenstechnik
Finanzierung
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Lukas Gasser
Co-Projektleitung
  • Beat Wellig

Kurzinformation

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.03.2007 - 31.12.2008

Co-Projektleitung

Prof. Dr. Beat Wellig

Dozent

+41 41 349 32 57

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