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Rahmenbedingungen des Einsatzes von nicht formal qualifiziertem Personal im Bereich Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE)

Im Bereich FBBE wird in der Schweiz eine bedeutende Zahl von nicht formal qualifizierten Personen eingesetzt. Im Projekt wird untersucht, wie die betreffenden (Deutschschweizer) Organisationen diese Personen auswählen, vorbereiten, begleiten und weiterbilden.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.09.2021 - 30.06.2023

In der Übersicht

Im Bereich FBBE werden in der Schweiz eine bedeutende Zahl von nicht formal qualifizierten Personen eingesetzt. Bei diesen Betreuer*innen handelt es sich um Personen ohne formale Ausbildung, d. h. ohne Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) im Fachbereich Betreuung und ohne höhere Ausbildungen (z. B. Fachhochschule oder Höhere Fachschule). Sie verfügen (z. B. als Vorpraktikant*innen) über keinerlei abgeschlossene Vorbereitung in diesem Handlungsfeld oder haben eine nicht offiziell anerkannte Ausbildung (z. B. als Nanny) absolviert. Die Organisationen im Frühbereich (z. B. Kindertagesstätten) sind oft aus Kostengründen zum Einsatz von nicht formal qualifiziertem Personal gezwungen. Obwohl die Finanzierungsbedingungen im Bereich der FBBE nicht vergleichbar sind mit den Bedingungen im formalen Bildungssystem, muss es das Ziel sein, das Verhältnis von formal qualifiziertem und nicht qualifiziertem Personal deutlich in Richtung Professionalisierung zu verschieben. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung besteht darin, mehr Mitarbeitenden ohne formale Qualifikation zu ermöglichen, im Zuge ihrer Tätigkeit im Bereich FBBE eine formale Qualifikation zu erwerben. Die Verbesserung der Qualität bei der Auswahl, Vorbereitung, Begleitung und Weiterbildung von Mitarbeitenden ohne formale Qualifikation bildet für diesen Schritt eine wichtige Grundlage.
Angesichts der Bedeutung der frühen Kindheit ist es wichtig, dass die Qualität der FBBE mit ihren drei Dimensionen Struktur, Prozess und Orientierung möglichst hoch ist. Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass die Organisationen im Frühbereich nicht formal ausgebildete Mitarbeiter*innen umsichtig auswählen sowie angemessen vorbereiten, begleiten und weiterbilden. Das Projekt hat zum Ziel, in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Praxispartnern und Fachexpert*innen, in unterschiedlichen Handlungsfeldern im Bereich FBBE in der Deutschschweiz zu erheben, in welchem Umfang und unter welchen Rahmenbedingungen nicht formal qualifiziertes Personal eingesetzt wird, welches die Qualitäts-standards bei der Auswahl, der Vorbereitung, der Begleitung und der Fortbildung sind und in welchem Ausmass diese Standards in der Praxis eingehalten werden. Auf Basis dieser Erhebung soll in einem partizipativen Prozess ein praxistauglicher Leitfaden erarbeitet werden, der die betreffenden Organisationen dabei unter-stützt, die Qualität der Auswahl, der Vorbereitung, der Begleitung und der Fortbildung dieser Mitarbeitenden möglichst gut zu gestalten. Das Projekt verläuft ent-sprechend an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Weiter soll durch die Einbindung von Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung sowie durch die Verbreitung der Projektergebnisse mit Vorträgen und Publikationen ein Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der FBBE im allgemeinen geleistet werden.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Prävention und Gesundheit
Externe Projektfinanzierer
  • Stiftung Mercator Schweiz
Finanzierung
  • Private / Stiftungen
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Martin Hafen
Co-Projektleitung
  • Claudia Meier Magistretti
Projektmitarbeiter/in
  • Marco Schraner

Publikationen

  • Bericht/Working Paper (1)

    • Hafen, Martin (2018). Einsatz von Nichtprofessionellen in professionellen Kontexten im Frühbereich: Ein Grundlagenbericht mit besonderem Fokus auf Programme zur Unterstützung von sozial benachteiligten Familien (Bericht). Luzern.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.09.2021 - 30.06.2023

Projektleitung

Prof. Dr. Martin Hafen

Dozent und Projektleiter

+41 41 367 48 81

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