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  3. Umsetzungsstudie Krebsversorgung Zentralschweiz Umsetzungsstudie Krebsversorgung Zentralschweiz

Umsetzungsstudie Krebsversorgung Zentralschweiz

Verbesserung der Lebensqualität und der Versorgungseffizienz in der Schweizer Krebsbehandlung - Regionale Patientenpfade, interprofessionelle Behandlungssettings und Cancer Survivorship

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2017 - 31.12.2020

In der Übersicht

Die Hochschule Luzern realisierte im Frühjahr 2018 eine Machbarkeitsstudie, um die Frage zu klären, welche Entwicklungspotenziale in der Krebsversorgung im Kanton Luzern vorhanden sind. Fragen zur Lebensqualität der Patientinnen und Patienten sowie zur Versorgungseffizienz in der Region Luzern standen dabei im Vordergrund. Im Sine einer ganzheitlichen Perspektive wurde der gesamte Patientenpfad untersucht (siehe Projektbeschreibung weiter unten).

Auf der Basis einer explorativen Literaturrecherche zu kritischen Aspekten und Erkenntnissen in der Krebsversorgung und 11 Experteninterviews mit Fachpersonen aus den Bereichen Onkologie, Spitex, Hausärzteschaft, Psychoonkologie, Sozialdienst, Palliative Care und der Krebsliga Zentralschweiz wurden folgende fünf Thesen entwickelt.

These 1: Die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige sollte besser bekannt sein und verstärkt in die Behandlungsentscheide einbezogen werden.

These 2: Die interprofessionelle und interinstitutionelle Zusammenarbeit sollte systematisiert und durch geeignete Kommunikationsgefässe und Finanzierungsmechanismen vereinfacht und gefördert werden.

These 3: Die Finanzierungsmodalitäten sollten angepasst werden, um eine ganzheitliche Behandlung und Betreuung mit möglichst wenigen «Brüchen» zu ermöglichen.

These 4: Es braucht klarere Strategien, Ziele und Prozesse auf politischer und auf fachlicher Ebene, um die Krebsversorgung in die gewünschte Richtung zu entwickeln.

These 5: Sowohl quantitative wie auch qualitative Daten sollten kontinuierlich für die Weiterentwicklung der Krebsversorgung erhoben und genutzt werden.

Diese Thesen dienen im Rahmen der Umsetzungsstudie als Diskussionsgrundlage. Im Einzelfall und je nach Kontext sind sie mehr oder weniger zutreffend. In der Umsetzungsstudie wird der Fokus auf die gesamte Zentralschweiz ausgedehnt. Die zentralen Elemente der des Projekts sind eine schriftliche Befragung von Krebspatientinnen und -patienten sowie von Angehörigen und ein umfassender «Dialogprozess». In Form von kleineren und grösseren Veranstaltungen resp. Workshops sollen die verschiedenen Akteure und Anspruchsgruppen in einem zielorientierten Setting miteinander in Kontakt kommen, einen Dialog pflegen und Optimierungsprojekte entwickeln. 

 

Die Umsetzungsstudie wird ab Herbst 2018 bis Ende 2020 realisiert. Die Umsetzung ausgewählter Pilotprojekte kann länger dauern. Das Umsetzungsprojekt wird (wie auch schon die Machbarkeitsstudie) zu 80 Prozent durch das Bio-Pharma-Unternehmen Bristol-Myers Squibb im Rahmen von All.Can (https://www.all-can.org/national-initiatives/switzerland/) finanziert, die restlichen Mittel stammen aus der Forschungsfinanzierung der Hochschule Luzern. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Hochschule Luzern ist vollumfänglich gewährleistet.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Wirtschaft
  • CC Public and Nonprofit Management
Finanzierung
  • Private / Stiftungen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Oliver Kessler
Projektmitarbeiter/in
  • Marco Eichenberger
  • Christoph Hanisch
  • Kathrin Jehle
  • Nico van der Heiden
  • Matthias Wächter
  • Jana Z'Rotz
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Dokumente

  • Projektbeschreibung Verbesserung Krebsversorgung Zentralschweiz

    (324.2 KB) .PDF 

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2017 - 31.12.2020

Projektleitung

Oliver Kessler

Dozent

+41 41 228 99 67

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