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Orchester und Gesundheit Für ein verbessertes Wohlbefinden für Musikerinnen und Musiker

Zusammen mit der Philharmonia Zürich wurden zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum die Voraussetzungen für ein systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement für ein Orchester erarbeitet.

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  • Medienmitteilung Orchester und Gesundheit, 2013

    (42.4 KB) .PDF 

  • Forschung am Departement Soziale Arbeit

Die Arbeit im Orchester ist mit physischen sowie psychischen und psychosozialen Belastungen verbunden. Bis heute besteht für Schweizer Berufsorchester jedoch kein systematisches Betriebliches Gesundheits­management (BGM). Mit dem Projekt wurde dessen Grundlagen für eine nachhaltige Integration in die Prozesse und Strukturen des Orchesterbetriebes erarbeitet. Die Ergebnisse dienen als Grundlage zur Erarbeitung eines Best Practice­-Konzeptes für Berufsorchester im In­- und Ausland.

Ausgangslage

Die physischen Belastungen bei der Arbeit im Orchester sind hoch: Musikerinnen und Musiker beklagen hohe Lautstärken und eine grosse Beanspruchung des Bewegungsapparates durch Zwangshaltungen. Bei der Arbeit im Orchestergraben oder auf der Bühne kommen oft schwierige klimatische Raumbedin­gungen sowie ungenügende Platz-­ und Lichtverhältnisse hinzu. Im psychischen und psychosozialen Bereich können komplexe Führungsstrukturen, übermässige Konkurrenz, der Zwang zu extremer Gruppenarbeit sowie Lampenfieber die Leistungsfähigkeit, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Musikerinnen und Musiker beeinträchtigen.

Ziele

Das Projekt zielt darauf ab, die gesundheitsbelastenden Arbeitsbedingungen im Orchester zu reduzieren und die Gesundheitsressourcen der Musikerinnen und Musiker zu fördern und zu erhalten. Im Auftrag des Opernhauses Zürich wurde eine ausführliche Beurteilung bzw. Analyse der aktuellen Situation durchgeführt. Darauf basierend wurden Empfehlungen abgeleitet, die der zielgerichteten und nachhaltigen Optimierung und Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements dienen. 

Im Rahmen des Projektmanagements partizipieren Schlüsselpersonen wie die Geschäftsleitung der Orchester (auf künstlerischer und administrativer Ebene), die Berufsverbände (auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite) sowie Fachspezialisten aus dem Bereich der Musikmedizin, der Berufskrankheitenprophylaxe und der Musikpädagogik. Dies ermöglicht eine optimale Vertiefung und Erweiterung des Zusammenarbeitspotenzials in der Thematik.

Vorgehen

  • Mittels einer quantitativen und qualitativen Analyse wurden die aktuelle Gesundheitssituation und die strukturellen Rahmenbedingungen erhoben. 
  • Dem Orchester wurde aufgezeigt, wie das Betriebliche Gesundheitsmanagement optimiert, weiterentwickelt und nachhaltig in die Organisationsprozesse integriert werden kann. 
  • In Zusammenarbeit mit dem Orchestervorstand wurde der Orchesterleitung und der Direktion ein abgestimmtes Massnahmenpaket vorgelegt.
  • Mit der Erarbeitung eines Mittelfristplans wurden dem Orchester die BGM-Ziele und -Massnahmen mit den entsprechenden Evaluationsverfahren über einen zu definierenden Zeitraum beschrieben. 
  • Die nach Dringlichkeit und finanziellen/personellen Ressourcen priorisierten, zeitlich gestaffelten, verhaltens- und verhältnisorientierten BGM-Massnahmen wurden durch das Orchester umgesetzt. 
  • Die Zusammenarbeit zwischen den Schlüsselpersonen wurde ausgebaut und verstärkt, so dass die systematischen präventiven Bemühungen in diesem Kulturbereich Fuss fassen können.
  • Zurzeit wird das Projekt evaluiert (Stand November 2014).

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