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Künstliche Intelligenz neu denken Anmerkungen zu einer menschenzentrierten KI

AI-Week
Die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sind beeindruckend. Doch welchem Zweck dient die Technologie eigentlich?
 
In den 1970er-Jahren hatten sogenannte "Hippie-Informatiker" und Bürgerrechtsbewegungen eine klare Vorstellung: Sie träumten von Maschinen, die die menschliche Intelligenz stärken und zur Verbesserung der Welt beitragen sollten. Heute wirkt diese Vision naiv -- angesichts eines KI-Sektors, der von wirtschaftlichen Interessen dominiert wird und mit Überwachungsalgorithmen arbeitet, die unsere Aufmerksamkeit binden, statt unsere Fähigkeiten entfalten.
 
Umso dringender ist es, an diesen ursprünglichen Traum anzuknüpfen -- und daraus realistische Handlungsansätze zu entwickeln. Wie sähe eine Welt aus, in der KI nicht der Kontrolle oder Konkurrenz dient, sondernder Zusammenarbeit, Bildung und Nachhaltigkeit.
 
Eine solche Alternative wäre eine menschenzentrierte KI: Sie würde Brücken zwischen Individuen schlagen statt Mauern errichten. Sie könnte Bildung demokratisieren, weltweit Zugang zu Wissen und "Future Skills" schaffen, wissenschaftliche Innovationen vorantreiben und Menschen in ihrer Kreativität unterstützen -- anstatt sie mit monotonen Aufgaben zu binden.
 
Statt Algorithmen, die Klicks und Konsum maximieren, bräuchten wir Systeme, die uns befähigen, bessere Entscheidungen zu treffen -- und globale Herausforderungen wie den Klimawandel, soziale Ungleichheit oder Ressourcenknappheit zu bewältigen.
 
Doch diese Vision entsteht nicht von selbst. Sie verlangt bewusste Entscheidungen von Entwickler:innen, Unternehmen, Regierungen und uns als Gesellschaft. Wandel beginnt mit der Frage: Welche KI wollen wir wirklich?
 
Veranstaltungsdaten:

Montag, 02.06.2025 von 13.00 - 14.00 Uhr - online
Ladan Pooyan-Weihs

 

Dr. David Loher

Fachspezialist Hochschuldidaktik

+41 41 228 40 49

E-Mail anzeigen

Prof. Dr. Ladan Pooyan-Weihs

Leiterin Programm

+41 41 757 68 87

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