2000 Absolventen: Der MBA Luzern aus der Sicht zweier Absolventen – damals und heute
Michael Huwiler (*1985) und Walter Bühler (*1948) haben die gleiche Weiterbildung an der Hochschule Luzern absolviert – dazwischen liegen allerdings mehr als 35 Jahre: Während Bühler im Jahr 1980 Teilnehmer der ersten Durchführung des damals NDS Unternehmungsführung genannten Studiengangs war, ist Huwiler der 2000. Absolvent des heutigen MBA Luzern. Er hat dieses Jahr im Mai abgeschlossen. Wir wollten von den beiden wissen, wie sie die Weiterbildung erlebt haben und herausfinden, was sich verändert hat.
Herr Bühler, weshalb entschieden Sie sich damals, 1980, für das NDS Marktorientierte Unternehmensführung (NDS U)? Wo standen Sie und wo wollten Sie hin?
Walter Bühler: Ich arbeitete als Elektroingenieur im Bereich Hardware-Entwicklung bei der damaligen Standard Telefon und Radio AG (heute Alcatel) und wollte etwas Neues ausprobieren, weshalb ich zur Software-Entwicklung wechselte. Als ich aber sah, mit welch super Software-Ausbildung die Leute frisch aus dem Tech kamen, hatte ich das Gefühl, ich muss etwas ganz anderes machen. Mein Chef war einverstanden und so meldete ich mich an der Hochschule Luzern – Wirtschaft, damals hiess die Institution noch Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule, für die erste Durchführung des Nachdiplomstudiums NDS Unternehmungsführung an.
Herr Huwiler, weshalb haben Sie sich für den MBA Luzern entschieden?
Michael Huwiler: Ich hatte eine Informatik-Lehre gemacht und studierte anschliessend an der Hochschule Luzern Software-Entwicklung. Ich wollte jedoch meinen Horizont erweitern und nicht mehr einfach nur Informatiker sein. Der MBA Luzern war genau dieser Schritt mehr, um mein Wissen zu verbreitern und mehr berufliche Möglichkeiten zu haben.
Es liegen mehr als 35 Jahre zwischen Ihren Weiterbildungen, aus dem NDS U ist ein MBA geworden, der Studiengang hat sich den Veränderungen der Zeit angepasst und aus der HWV, der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule, ist die Hochschule Luzern – Wirtschaft mit internationaler Anbindung auf tertiärer Stufe entstanden. Herr Bühler, erinnern Sie sich, was damals gelehrt wurde?
Bühler: Erinnern wäre zu viel gesagt. Aber als ich vor zwei Jahren pensioniert wurde und begann, die alten Unterlagen zu sortieren, stiess ich auf die Ordner, die ich damals gesammelt hatte, und schrieb die Titel auf. Darunter waren Lern- und Arbeitstechnik, Problemlösungstechnik, Rechnungswesen, Personalwesen, Marketing, Werbung …
MBA Luzern
1980 als «Nachdiplomstudium Marktorientierte Unternehmensführung» gestartet, ist der MBA Luzern der Hochschule Luzern heute einer der schweizweit traditionsreichsten Master of Advanced Studies in Business Administration. Er entspricht den hohen Anforderungen der europäischen Bildungssystematik (Bologna) und umfasst 60 ECTS-Credits. Der MBA Luzern fokussiert darauf, betriebswirtschaftliches Know-how für Berufsleute mit nicht-ökonomischem Hintergrund sicherzustellen. Er vermittelt die notwendige Handlungs-, Führungs- und Sozialkompetenz, um anspruchsvolle betriebswirtschaftliche Aufgaben und Führungsfunktionen im mittleren Management zu übernehmen. www.hslu.ch/mba
Ich wollte meinen Horizont erweitern. Der MBA Luzern war genau dieser Schritt mehr, um mein Wissen zu verbreitern und mehr berufliche Möglichkeiten zu haben. – Michael Huwiler
Ich könnte mir vorstellen, dass man vor 35 Jahren noch mehr auf eine ökonomische Theorie abgestellt hat, war das der Fall?
Bühler: Nein, lustigerweise war ökonomische Theorie kein vordergründiges Thema. Es war ja ausgeschrieben als Nachdiplomstudium in Unternehmensführung und auf das war auch alles ausgerichtet. Volkswirtschaft kam vor, aber, wenn ich mich richtig erinnere, eher oberflächlich.
Und betriebswirtschaftliche Theorien?
Bühler: Da muss ich nochmals in meinen Notizen spicken … Organisation war ein wichtiges Thema, Informationssysteme, Rhetorik, Unternehmenspolitik. Ja, das war ungefähr der Inhalt der Weiterbildung.
War Ethik ein Thema?
Bühler: Nein, war es nicht. Ist das denn heute ein Thema? Wenn ja, weshalb muss man das unterrichten? Ich gehöre ja zur berühmten 68er-Generation, entsprechend war ich sensibilisiert und auch immer politisch aktiv. Es war für mich klar, dass Führung ethischen Grundsätzen folgen muss. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Bankencrash und zum Beispiel auch die Saläre der Manager, die wirklich nicht mehr ethisch sind, Gründe dafür sind, dass man das heute explizit ansprechen muss.
Huwiler: Ja, Ethik ist heute ein Bestandteil der Weiterbildung, auch wenn das Thema schwierig zu fassen ist. Konkret setzten wir uns mit den Grundlagen der Ethik auseinander und vor allem damit, wie man ein ethisches Problem löst. Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um verschiedene Varianten, wie man sich zum Beispiel aus einem Dilemma befreien kann. Ein weiterer Bestandteil war das Thema Nachhaltigkeit, das auch in den Bereich Ethik gehört und heute immer wichtiger wird.
Leadership und Führungskompetenzen sind ein wichtiger Teil der Weiterbildung. Wir arbeiteten mit Praxissimulationen, dabei werden beispielsweise konkrete Fälle aus der Berufspraxis von Studierenden aufgegriffen und bearbeitet. – Michael Huwiler
Bühler: Das gab es im NDS U natürlich noch nicht. Wie wird das unterrichtet?
Huwiler: Wir befassten uns mit Nachhaltigkeit auf sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Ebene an einem der sogenannten Flex Days. Das sind Tage, an denen Referenten zu einem Thema etwas ausprobieren und schauen, wie es funktioniert und ob man es ins Curriculum aufnehmen soll. Wir, das ist aber vermutlich von Klasse zu Klasse verschieden, befassten uns auch sonst immer wieder intensiv mit diesem Thema.
Wie sieht es aus mit Leadership und Führungskompetenzen?
Bühler: Das war natürlich ein wichtiges Thema. Bei uns lief das aber unter den Begriffen Personalführung und Organisation.
Huwiler: Das ist ganz klar ein wichtiger Teil. Da gibt es die theoretischen Grundlagen, die wir erarbeiteten, und zusätzlich hatten wir einige Seminare zu Themen wie Team-Entwicklung, Konfliktmanagement, Management und Leadership. Wir arbeiteten mit Simulationen, dabei wurden beispielsweise konkrete Führungskonstellationen aus der Berufspraxis von Studierenden aufgegriffen und bearbeitet.
Das NDS U war damals das Angebot einer höheren Fachschule, der MBA Luzern hingegen ist auf tertiärer Stufe angesiedelt und internationalen Standards verpflichtet, insbesondere was den wissenschaftlichen Approach angeht. War Wissenschaftlichkeit 1980 auch schon ein Thema, Herr Bühler?
Bühler: Nein, das war damals effektiv kein Thema. Man hat immer versucht, einen Praxisbezug herzustellen. Wissenschaftliche Untersuchungsmethoden wurden nicht unterrichtet. Beim Durchsehen der Unterlagen des heutigen Angebots ist mir aufgefallen, dass das ein wesentlicher und positiver Unterschied zu damals ist.
Huwiler: Der Praxisbezug ist jedoch immer noch da und sehr konkret. Zum einen gibt es viele Dozierende, die aus der Praxis kommen, zum anderen mussten wir auch Praxisarbeiten schreiben. Zum Beispiel erstellten wir einen Businessplan und ein Marketing-Konzept. Dann gab es aber auch Arbeiten, bei denen die Wissenschaftlichkeit im Vordergrund stand. Der Unterricht führt langsam darauf hin: Zuerst schrieben wir eine kleinere, praxisorientiert-wissenschaftliche Einzelarbeit, dann eine Gruppenarbeit und am Ende die Master-Arbeit, die ebenfalls den gängigen wissenschaftlichen Kriterien genügen musste.
Was war das Thema Ihrer Master-Arbeit?
Huwiler: Wir schrieben die Master-Arbeit in einer Gruppe und befassten uns mit interkulturellem Management, welches auch ein Thema in der Weiterbildung war. Den Titel kann ich immer noch nicht auswendig (lacht). Kurz, wir studierten die sechs Kulturdimensionen nach Geert Hofstede im Kontext von Technologie und IT, testeten also ein existierendes theoretisches Modell in einem bestimmten Unternehmensbereich. Da ein Team-Kollege in einer international ausgerichteten Firma arbeitete, konnten wir viele Umfragen in diversen verschiedenen Ländern durchführen. Wir führten Interviews mit Mitarbeitenden aus Indien, den USA, Polen, Deutschland und vielen anderen Ländern, um zu sehen, wie sich die interkulturelle Zusammenarbeit in internationalen Organisationen gestaltet und verbessern lässt.
Ich erinnere mich, dass ein Lehrer mal sagte: «Wenn man meint, man sei ein super Verkäufer, aber nie versucht hat, als Verkäufer zu arbeiten, dann stirbt man in der Meinung, man wäre doch ein so guter Verkäufer gewesen…» Dieser Input war mit ein Grund, weshalb ich in der Firma einen ganz anderen Job übernahm. – Walter Bühler
Herr Bühler, womit befasste sich Ihre Diplomarbeit?
Bühler: Das war eine firmeninterne Arbeit, eine Einzelarbeit, da ging es um die Testsysteme, die wir entwickelten, herstellten und exportierten. Ich untersuchte den Prozess, wie man diese intern testen und warten muss aus betrieblicher und wirtschaftlicher Sicht. Es war eine Arbeit, die unser Direktor verlangte, und ich machte das gerne, weil ich mich damit profilieren konnte. Aber sie ist nicht besonders gut rausgekommen, rückblickend war das eine eher stümperhafte Arbeit (lacht).
Von welchem Wissen, das Sie damals lernten, haben Sie am meisten profitiert?
Bühler: Es gibt ein paar Sachen, die ich als Lebenserfahrung mitgenommen habe. Ich erinnere mich zum Beispiel sehr gut daran, dass ein Lehrer mal sagte: «Wenn man meint, man sei ein super Verkäufer, aber nie versucht hat, als Verkäufer zu arbeiten, dann stirbt man in der Meinung, man wäre doch ein so guter Verkäufer gewesen…» Dieser Input war mit ein Grund, weshalb ich in der Firma einen ganz anderen Job übernahm, nämlich die Leitung einer Testgruppe in der Fabrik. Nach eineinhalb Jahren wusste ich, ich könnte es, aber es macht mir überhaupt keinen Spass. Daher ging ich zurück in die Entwicklung. Wie wichtig es ist, etwas auszuprobieren, das habe ich auch meinen Kindern ans Herz gelegt. Wovon ich auch sehr profitierte, war die Arbeitsmethodik. Und die Grundlagen zur Buchhaltung, die konnte ich immer wieder gebrauchen. Der Ordner dazu war der einzige von vier, den ich hin und wieder hervornahm (lacht). Sogar heute kann ich das Wissen noch gebrauchen, denn ich leite die Finanzen bei der Kirchenpflege.
Herr Huwiler, welches sind die drei wichtigsten Dinge, die Sie während der Weiterbildung gelernt haben?
Huwiler: Ich habe zum Beispiel gelernt, in sehr beschränkter Zeit in ein völlig neues Thema einzutauchen. Zum Beispiel war Statistik weder Bestandteil des MBA noch meines BA-Studiums. Für die Master-Arbeit hatten wir jedoch themenbedingt einen quantitativen Ansatz gewählt. Also brachten wir uns Statistik selbst bei, natürlich nicht mit dem Anspruch, dass es perfekt ist (lacht). Zeitmanagement ist ein anderer wichtiger Punkt. Man muss ja auch Weiterbildung und Job unter einen Hut kriegen. Und schliesslich hat der MBA Luzern meinen Horizont stark erweitert: Als Informatiker konnte ich zum Beispiel nicht immer nachvollziehen, weshalb ein Manager sich gegen ein Projekt entscheidet. Jetzt verstehe ich besser, dass es eben noch andere Themen gibt, die in die Entscheidungen reinspielen, vielleicht ist eine Realisierung aufgrund des Budgets grad nicht möglich.
Zwei Adjektive, mit der Sie die Weiterbildung beschreiben würden?
Bühler: Lehrreich und interessant!
Huwiler: Wenn ich jetzt zurückschaue, würde ich sagen, es war streng und intensiv. Es war wie gesagt horizonterweiternd, und es war eine intensive Auseinandersetzung mit sich selbst, weil man beruflich wie auch studienbedingt an Grenzen gelangt. So ist es schon rein zeittechnisch nicht immer möglich, allen Ansprüchen gerecht zu werden, auch wenn man dies will.
Also auch ein Mehrwert auf der persönlichen Ebene?
Huwiler: Ja, unbedingt. Fachlich haben wir viele Inputs erhalten, aber man wird in so kurzer Zeit kein Profi in Buchhaltung und ich wurde auch nicht zum Risk Manager in acht Lektionen. Es geht vielmehr darum, die Grundprinzipien zu kennen, Zusammenhänge zu erkennen und zu lernen, wo man sich informieren und wie man selbständig weiterarbeiten kann.
Konnten Sie, Herr Bühler, das Wissen unmittelbar in der Praxis nutzen und anwenden?
Bühler: Ja, ich habe das Gelernte effektiv die ersten Jahre auch verwenden können. Vor allem in der Personalführung.
Ich habe das Gelernte effektiv verwenden können. Vor allem in der Personalführung. – Walter Bühler
Herr Huwiler, welches Wissen hilft Ihnen konkret im beruflichen Alltag?
Huwiler: Es gibt überall Berührungspunkte. Im Personalmanagement zum Beispiel: Wie funktioniert ein Team oder wie verläuft der Prozess bei Neuanstellungen. Oder auch im Bereich des MBO, also Management by Objective, die erlernten theoretischen Grundlagen kann ich in meiner Praxis sehr gut gebrauchen.
Arbeiten Sie noch in derselben Position wie vor dem MBA?
Huwiler: Nein, die Position hat sich während des Studiums geändert. Ich arbeite zwar nach wie vor als Business Analyst, aber inzwischen führe ich zwei Mitarbeitende. Wobei ich denke, dass das nicht nur am Studium gelegen hat. Schon allein die Tatsache, dass man einen MBA machen möchte, zeigt ja, dass man weiterkommen will und motiviert ist.
Herr Bühler, waren Sie nach der Weiterbildung direkt mit Führungsaufgaben konfrontiert, wenn ja, war das direkt dem NDS zu verdanken?
Bühler: Ja, ich hatte anschliessend eigentlich immer Führungspositionen inne oder arbeitete in Stabsstellen im Management mit. Auch bei mir war es sicher so, dass ich durch meinen Wunsch, diese Weiterbildung zu machen, «Management Attention» hatte. Und vielleicht hätte ich ohne das NDS nicht so rasch aufsteigen können. Auch, dass ich das Gelernte einbringen konnte, hat sicher etwas bewirkt.
Wir haben bereits mitgekriegt, dass Sie beide die jüngsten Ihrer Klasse waren. Herr Bühler, wie setzte sich Ihre Klasse zusammen?
Bühler: Wir waren alles Männer, die aus technischen Berufen kamen. Sehr unterschiedlich war nur das Alter der Teilnehmer.
Huwiler: Das hat sich ein wenig geändert. Bei uns gab es zwar ebenfalls viele Techniker, jedoch unter anderem auch einen Anästhesisten, einen Bauführer und eine Psychologin. Und unter den 24 Studierenden waren immerhin fünf Frauen. Das Alter variierte auch bei uns stark, der älteste Teilnehmer war ungefähr 50.
Und funktionierte das gut mit so einer diversen Zusammensetzung?
Huwiler: Ja, wir hatten eine sehr, sehr gute Klasse! Wir halfen einander, wo es ging. Der Studiengang ist auch so aufgebaut, dass man alle Module als Klassengemeinschaft gemeinsam durchläuft und nicht jeder für sich sein Curriculum aus Wahlmodulen zusammenstellt, wie es bei mir im Bachelor-Studium der Fall war. Man lernt in der Gruppe und profitiert voneinander. Auch wird zum Beispiel die Master-Arbeit in Gruppen geschrieben – so muss man seine Ansichten und Meinungen immer wieder gemeinsam diskutieren und hinterfragen.
Herr Bühler, wie war der Klassengeist bei Ihnen?
Bühler: Bei uns war da wirklich eine Art Pioniergeist und wir schaukelten uns gegenseitig hoch. Wir hatten richtig das Gefühl, jetzt werden wir Manager! Wir mussten uns zwischendurch aber schon fragen, ob wir jetzt nicht ein wenig übertreiben (lacht). Allerdings verloren wir uns nach dem Abschluss aus den Augen.
Planen Sie bereits neue Weiterbildungen?
Huwiler: Ja, ich habe mich tatsächlich schon für die nächste Weiterbildung angemeldet, aber dieses Mal wieder mehr im technischen Bereich.
Bühler: Ich bin pensioniert, ich muss nichts mehr wissen (lacht). Aber Ende September werde ich in Tokyo an einer Sprachschule einen Monat lang Japanisch lernen.
Zu den Personen
Walter Bühler, geboren 1948, war 1980 Teilnehmer der ersten Durchführung des Nachdiplomstudiums Unternehmensführung NDS U an der damaligen Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV), der heutigen Hochschule Luzern – Wirtschaft. Er absolvierte davor eine Physiklaboranten-Lehre, erwarb ein Diplom an der HTL Brugg/Windisch und arbeitete danach 40 Jahre bis zu seiner Pensionierung vor zwei Jahren in der gleichen Firma, die allerdings mehrere Male ihren Besitzer wechselte. In dieser hatte er verschiedene Positionen im Bereich Systementwicklung, Produktmanagement und Marketing inne.
Michael Huwiler, geboren 1985, ist der 2000. Absolvent der gleichen Weiterbildung, die sich heute jedoch MBA Luzern nennt und an der Hochschule Luzern – Wirtschaft auf tertiärer Stufe angesiedelt ist. Er absolvierte zunächst eine Lehre als Informatiker, studierte anschliessend ICT Business Solution (Informatik) an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur. Er ist als IT Business Analyst tätig und leitet heute ein Team mit zwei Mitarbeitenden bei der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW).