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Dienstleistungsangebot «Stupsen oder Verbieten» - Ein praxisorientierter Einblick in die Verhaltensforschung und ihr Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung

Naturnahe Feriendestinationen gelten vermehrt als beliebte Ausflugs- und Ferienziele. Was wirtschaftlich lukrativ sein kann, birgt aber auch Herausforderungen. Denn mehr Gäste bedeutet eine stärkere Nutzung der lokalen Infrastruktur wie der Strassen, Parkplätze, Wander- und Radwege sowie öffentlicher Räume wie Feuerstellen oder Bergseen. Littering, Konflikte auf gemeinsam genutzten Wegen oder das Missachten des Wegegebots sind nur einige konkrete Probleme, auf die Tourismusdestinationen reagieren müssen. Wie kann eine nachhaltige Tourismusentwicklung und damit der Balanceakt zwischen den unterschiedlichen Bedürfnissen von Gästen, Bevölkerung und der Natur gelingen?

Im Kontext der Nachhaltigkeit untersucht die Psychologie, welche Faktoren das Handeln von uns Menschen beeinflussen. Der Ansatz des «Nudging» (Englisch für Stupser) fokussiert dabei auf die Frage, mittels welcher sanften Massnahmen Menschen nachhaltiger entscheiden können – ohne dabei Verbote auszusprechen oder besondere finanzielle Anreize setzen zu müssen. Auch im Tourismus wird dieser innovative Ansatz bereits dort getestet, wo das Verhalten von Gästen positiv beeinflusst werden soll: Welchen Nudge braucht es, damit Gäste etwa mit den öffentlichen Verkehrsmitteln statt mit dem eigenen Auto anreisen? Welcher Nudge wirkt, damit Littering reduziert werden kann?

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Ziel

Das Dienstleistungsangebot «Stupsen oder Verbieten» möchte Destinationen verhaltensorientierte Ansätze und Nudging näherbringen, um die lokalen Stakeholder zu befähigen, fundiert auf Herausforderungen reagieren zu können. Damit leisten Destinationen einen konkreten Beitrag, um Gäste dabei zu unterstützen, nachhaltig unterwegs zu sein.

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Facts

Format

Vortrag und Workshop

Dauer

4 Stunden 

Durchführung

Physische Durchführung in der Tourismusdestination (die auftraggebende Organisation stellt einen Raum zur Verfügung); optional auch online durchführbar

Zielgruppe

Vertreter:innen innerhalb der Tourismusdestination (z.B. Destinationsmanagement-/marketingorganisation, Gemeinde – Planung und Umsetzung Infrastruktur, Bergbahn), max. 12 Teilnehmende

 

Ihr Projektteam

  • Portrait

    Christian Weibel
    Dozent

    Christian Weibel

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    Daniela Schöb
    Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin

    Daniela Schöb

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  • Portrait

    Jörn Basel
    Dozent

    Jörn Basel

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    Julianna Priskin
    Dozentin

    Julianna Priskin

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Kontakt

Daniela Schöb

Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin

+41 41 228 42 55

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Interessiert?

  • DL Angebot - Stubsen oder Verbieten 
  • Forschungsprojekt HSLU: More than Just a Nudge
  • htr-Artikel: Nudging im Tourismus: Wirksames Stupsen

Statement

«Ich fands richtig spannend, mit dem HSLU-Team in die Nudging-Theorie abzutauchen. Zudem bot uns der Workshop mit der HSLU eine ideale Möglichkeit, zusammen mit Leistungsträgern und Behörden an einen Tisch zu sitzen um praktisches Nudging anhand der Littering-Problematik an touristischen Hot-Spots konstruktiv und lösungsorientiert zu diskutieren. Wir werden den Dialog innerhalb der Destination nun weiter intensivieren.»

Samuel Hügin, Projektleiter & Digitale Gästekarte, Films Laax Falera Management AG 

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