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FS Low Arousal

Ein Ansatz zur Vermeidung von herausforderndem Verhalten bei Menschen mit intellektuellen und psychischen Beeinträchtigungen.


In dem zweitägigen Fachseminar werden die Teilnehmer:innen in den Low Arousal-Ansatz mit seiner spezifischen Haltung, Menschenbild und Vorgehensweisen eingeführt. Auch wird ihnen sowohl mittels Theorie als auch anhand von Praxisbeispielen eine Grundlage für die Entwicklung von eigenen Vorgehensweisen zu einem deeskalierenden Umgang mit herausforderndem Verhalten angeboten.

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In der Übersicht

Low Arousal ist ein pädagogischer Ansatz, der von einem wertschätzenden Verständnis für die Schwierigkeiten von Menschen mit herausforderndem Verhalten ausgeht: „Jeder Mensch macht seine Sache gut, wenn er kann“. Im Fachseminar wird aufgezeigt, wie sich herausforderndes Verhalten von Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen und Bedürfnissen (zurückzuführen auf/ beruhend auf z.B. dem Autismus-Spektrum, Demenz, frühkindliche Hirnschädigung) zum Positiven verändern kann, wenn die Probleme identifiziert werden und ein hilfreicher Umgang mit ihnen gefunden wird.

In der täglichen Arbeit mit Low Arousal ist es die Aufgabe der Begleitpersonen (Betreuungs-, Lehrpersonen, Angehörige etc.) gemeinsam mit dem Kind oder dem Erwachsenen einen für sie möglichst vorhersagbaren und sinnvollen Alltag zu schaffen. Immer wieder gilt es den Zweck des herausfordernden Verhaltens zu untersuchen, und das Verhalten besser zu verstehen. Menschen, die herausforderndes Verhalten ausweisen können, haben oft Schwierigkeiten mit der Zentralen Kohärenz, Exekutive Funktionen, Thoery of Mind und Sensorische Empfindlichkeit (Z.B. Autimus-Spektrum, Demenz, frühkindliche Hirnschädigung). Wissen über u.a. diese neuropsychologischen Begriffe hilft den Begleitpersonen Anforderungen zu stellen, die die betreuten Menschen erfüllen können. Oftmals sind es einfache, aber äußert wirksame Strategien, die dem Kind oder dem Erwachsenen einen Ausweg anbieten, wo er oder sie wieder selbst Ruhe finden kann. Alle Beteiligten erfahren so weniger Konflikte und weniger Stress.

Mehr Informationen

Die Teilnehmenden

  • erwerben eine Einführung in und theoretisches Wissen zum Low Arousal-Ansatz und dessen Menschenbild, Haltung, Prinzipien und Methoden.
  • üben professionelle Selbstreflexion im Umgang mit herausfordernden Situationen; u.a. durch Beachtung von eigenen Vorstellungen und körperlicher Ausstrahlung.
  • lernen anhand von konkreten Praxisbeispielen und eigenen Fallbeispielen Low Arousal-Methoden anzuwenden: Was steht im Vordergrund: Handeln, Auswerten oder Verändern?

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Facts

Programmstart

06.09.2023

Programmende

07.09.2023

Anmeldeschluss

30.06.2023

Dauer

2 Tage

Kosten

CHF 630.–

Programmleitung
  • Prof. Dr. Stefania Calabrese
Programmart

Seminar

Unterrichtszeiten

09:15 bis 16:15 Uhr

Dozierende
Jolande Gröflin Corneliussen

Drs., MSc, Psychologin und Supervisorin in eigener Praxis in Kopenhagen, DK

Zielgruppe

Heil- und (Sozial-)Pädagog:innen, Erziehungswissenschaftler:innen, Psycholog:innen sowie weitere Fachpersonen aus dem sozialpädagogischen, heilpädagogischen und psychiatrischen Kontext.

Anbieter

Soziale Arbeit

Anmeldung

  • Hier geht's zur Anmeldung 

Ausschreibung

  • Hier geht's zur Ausschreibung 

Kursleitung

Prof. Dr. Stefania Calabrese

Dozentin und Projektleiterin

+41 41 367 49 55

E-Mail anzeigen

Dozierende

Jolande Gröflin Corneliussen

Drs., MSc, Psychologin und Supervisorin in eigener Praxis in Kopenhagen, DK

https://www.jo-lande.com/de/

E-Mail anzeigen

Kontakt

Michèle Birrer

Programmorganisatorin

+41 41 367 48 46

E-Mail anzeigen

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