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Fachseminar Die richtigen Fragen stellen Relevante Grundlagen der Prävention in (sozial-)pädagogischen Einrichtungen für Aufsichtsbehörden

Sowohl Kinder und Jugendliche als auch Menschen mit Behinderungen, die an (sozial-)pädagogische Institutionen angebunden sind, befinden sich in einem besonderen Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Umfeld. Abhängigkeit wiederum stellt einen Risikofaktor dar für das Erleben von Grenzverletzungen und Gewalt. Der Schutz dieser Personengruppen vor solchen Erfahrungen ist daher von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig können auch Mitarbeitende in (sozial-) pädagogischen Institutionen Gewalt erfahren.

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In der Übersicht

(Sozial-)pädagogische Institutionen sind aufgefordert, Massnahmen zu ergreifen, um den Schutz und die Sicherheit aller Beteiligten sicherzustellen. Um Grenzverletzungen und Gewalt entgegenzuwirken, sind eine Reihe von präventiven Massnahmen erforderlich. Neben verbindlichen Instrumenten des Risikomanagements, sind interne Melde- und Präventionsstellen wichtig, um Prävention wirkungsvoll zu gestalten. Noch sind diese Massnahen aber noch nicht flächendeckend implementiert. 

Mehr Informationen

Der Bundesrat empfiehlt in seinem Bericht in Erfüllung des Postulats 20.3886 Roth, dass Kantone die Institutionen zur Implementierung einer internen Meldestelle verpflichten. Ausserdem sollte der Einsatz von Standards und die Vernetzung interner Meldestellen und externer Fachstellen gefördert werden. Die Berichterstattung der Präventions- und Meldestellen sollte systematisch in die kantonale Aufsichtstätigkeit einfliessen.

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Facts

Start

07.11.2025

Ende

07.11.2025

Anmeldeschluss

07.10.2025

Dauer

1 Tag

Kosten

CHF 460.–

Leitung
  • Seraina Caviezel Schmitz
  • Prof. Dr. Paula Krüger
Art

Seminar

Unterrichtszeiten

09:15 - 16:45 Uhr

Unterrichtssprache
  • Deutsch
Durchführungsort

Luzern

Dozierende
  • Lukas Wunderlich, Dipl. Soziale Arbeit, MSc Psychosoziale Beratung und Krisenintervention, Fischer & Wunderlich – Schulung Organisationsentwicklung
  • Prof. Dr. Paula Krüger, Diplom-Psychologin und Linguistin, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
  • Miriam Staudenmaier, lic. phil. Sozial- und Sonderpädagogin, Fachmitarbeiterin Fachstelle Limita
  • Prof. Dr. Stefania Calabrese, Erziehungswissenschaftlerin, Sonder- und Sozialpädagogin, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
  • Seraina Caviezel Schmitz, lic. phil. Psychologin, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
Zielgruppe

Mitarbeitende der Kantonalen Aufsichtsbehörden, die für die Aufsicht von Institutionen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung sowie für Erwachsene mit Behinderungen zuständig sind.

Anbieter

Soziale Arbeit

Externer Partner
  • Fischer & Wunderlich – Schulung Organisationsentwicklung
  • Fachstelle Limita

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Inhalt

Die Umsetzung der Empfehlungen bedingt, dass sich kantonale Aufsichtsbehörden mit dem Thema Gewaltprävention und Präventionsstellen vertieft auseinandersetzen. In der Praxis stellen sich dabei zahlreiche Anwendungsfragen – insbesondere:

  • Wie gelingt eine umfassende Risikoanalyse?
  • Was zeichnet ein praxistaugliches Risikomanagement (z.B. Verhaltenskodex) aus?
  • Wie müssen interne Melde- und Präventionsstellen aufgebaut sein?
  • Was zeichnet ein angemessenes Meldemanagement aus?
  • Wie muss das Meldewesen ausgestaltet sein, damit gewaltbetroffene Personen tatsächlich Meldung erstatten können?
  • Wie stellt sich eine (angemessene) Vernetzung der Meldestellen mit externen Fachstellen dar?
  • Was beinhaltet ein vorausschauendes Krisenmanagement?
  • Welche Standards gibt es und welche sollten sinnvollerweise als Kriterien für die Überprüfung der Tätigkeiten der Präventionsstellen angesetzt werden?
  • Wie wird mit herausforderndem Verhalten von Klient:innen umgegangen?
  • Welche Standards und Qualitätsrichtlinien werden angewendet?

Diese und weitere ausgewählte Praxisfragen werden im Fachseminar behandelt. Es werden die relevanten Grundlagen zu den Themen (psychische, physische, sexualisierte und strukturelle) Gewalt, herausfordernde Verhaltensweisen von Klient:innen sowie Zugänglichkeit von Präventionsstellen vermittelt. Der Aufbau von Präventionsstellen und die Bedeutung der Vernetzung mit externen Fachstellen wird erläutert. Die Teilnehmenden werden in das Risiko- und Krisenmanagement mit speziellem Fokus auf das Meldewesen und -management im Kontext (sozial-)pädagogischer Institutionen eingeführt. Bestehende Standards werden vorgestellt und deren konkrete Anwendung diskutiert. Als Grundlage für die Diskussionen dienen reale Fallbeispiele, wobei auch die Möglichkeit besteht, eigene Fälle und Fragen zu bearbeiten. Im Rahmen des Fachseminars haben die Teilnehmer:innen zudem die Gelegenheit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch mit Fachpersonen anderer Kantone in ähnlichen Aufgabenfeldern.

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Ziele

Die Teilnehmer:innen

  • haben ein Grundverständnis vom Thema Gewaltprävention in (sozial-)pädagogischen Institutionen und der Zugänglichkeit von Hilfsangeboten.
  • kennen die relevanten Fragen, die sie in ihrer Funktion als Aufsichtsbehörde stellen müssen.
  • wissen, welche Kriterien für eine angemessene Beurteilung von Massnahmen der Institutionen zum Schutz der Klientel und der Mitarbeiter:innen vor Grenzverletzungen und Gewalt angewendet werden sollten.
  • verfügen über praktische Herangehensweisen, um im Berufsalltag komplexe Fragestellungen im Kontext der Gewaltprävention zu bearbeiten.

Weitere Informationen

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  • Alle Angebote zu Behinderung und Lebensqualität

  • Alle Angebote zu Kindes- und Erwachsenenschutz

Anmeldung

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Ausschreibung

  • Hier geht's zur Ausschreibung 

KURSLEITUNG UND DOZIERENDE

Prof. Dr. Paula Krüger

Professorin

+41 41 367 48 92

E-Mail anzeigen

KURSLEITUNG UND DOZIERENDE

Seraina Caviezel Schmitz

Dozentin und Projektleiterin

+41 41 367 48 55

E-Mail anzeigen

Kontakt

Ajdin Orucevic

Programmorganisator

+41 41 367 48 67

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