Die Studierenden werden zudem für rechtliche Aspekte sensibilisiert. Hinzu kommen übergreifende Themen wie Suizidalität, Krisen, Migration und Genderaspekte.
Absolventinnen und Absolventen vertiefen ihre professionellen Kompetenzen im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen. Sie sind in der Lage:
- psychische Störungen zu erkennen und ihre psychosozialen und rechtlichen Auswirkungen zu verstehen,
- problem- und ressourcenorientierte Interventionen der Sozialen Arbeit im eigenen Praxisfeld mit psychisch erkrankten Menschen zu planen, umzusetzen und zu reflektieren,
- ihre Klientschaft zu befähigen, mit ihrer Erkrankung umzugehen,
- psychiatrisch-psychologische Behandlungsmöglichkeiten zu erschliessen und Klientinnen und Klienten dafür zu motivieren,
- anspruchsvolle Beziehungen mit der Klientel zu gestalten,
- interprofessionell zu kooperieren sowie die Stärken und Möglichkeiten der eigenen Disziplin zu kennen und entsprechend zu nutzen.