Sasha Daniel Fries, Absolvent CAS Case Management

«Ich kann die Erkenntnisse aus der Weiterbildung eins zu eins in meinen Berufsalltag integrieren.»

Sasha Daniel Fries, Absolvent CAS Case Management

CAS Case Management Menschen unterstützen – Leistungen koordinieren

Das CAS-Programm beleuchtet Ansätze des methodischen Handelns und stellt diese in den Kontext ökonomischer Anforderungen. Die Teilnehmenden setzen sich mit eigenen und fremden Praxisfällen auseinander und thematisieren so die praxisorientierte Umsetzung von Case Management.

Das CAS-Programm findet in Kooperation mit der Berner Fachhochschule statt.

In der Übersicht

Case Management ist ein strukturierendes Handlungskonzept zur Gestaltung von Beratungs- und Unterstützungsprozessen für Menschen, die aufgrund komplexer Problemlagen mehrere Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen. Die gleichzeitige Beteiligung von verschiedenen Akteuren macht es erforderlich, dass Hilfeleistungen bedarfsgerecht geplant, organisiert und koordiniert werden.

Mehr Informationen

Case Managerinnen und Case Manager übernehmen während einer definierten Zeitspanne die Prozesssteuerung, um für den Einzelfall passgenaue Hilfen zugänglich zu machen. Besonderen Wert wird dabei auf die Beteiligung und Mitverantwortung der Klientinnen und Klienten gelegt. Case Management orientiert sich an den vorhandenen Potenzialen.

Facts

Programmstart

11.03.2025

Programmende

18.03.2026

Anmeldeschluss

11.02.2025

Dauer

12 Monate

Kosten

CHF 8'300.–

Programmleitung
Programmleitung (extern)

Gabrielle Marti Salzmann, Berner Fachhochschule

Info-Veranstaltungen
Abschluss

Certificate of Advanced Studies CAS Berner Fachhochschule oder Hochschule Luzern - Soziale Arbeit in Case Management

Programmart

CAS

ECTS

15

Unterrichtssprache
  • Deutsch
Durchführungsort

Luzern
Bern

Zielgruppe

Angesprochen sind Fach- und Führungspersonen

  • der Sozialen Arbeit und des Sozialwesens,
  • aus dem Bereich der beruflichen Integration,
  • aus dem Versicherungsbereich (Sozial-, Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung), die mit dem Fallmanagement betraut sind oder Steuerungsfunktionen innehaben,
  • aus dem Gesundheits- und Rehabilitationsbereich, die mit der Erbringung, Koordination und Steuerung von Dienstleistungen beauftragt sind.
Voraussetzungen

Die Aufnahme in ein CAS-, DAS- oder MAS-Programm setzt einen Tertiärabschluss voraus. Zugelassen sind somit Personen mit einem Abschluss einer Fachhochschule, Universität oder ETH oder mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung (Höhere Fachschule, eidg. Höhere Fachprüfung, eidg. Berufsprüfung).

Zudem wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden eine zweijährige Berufserfahrung mit koordinierender oder steuernder Funktion in einem relevanten Handlungsfeld oder in der Case Management-Rolle vorweisen können. Dabei muss die Möglichkeit zur selbständigen Fallführung mit Beratungs- und Begleitfunktion während der Weiterbildung bestehen.

Personen ohne Tertiärabschluss werden nur in Ausnahmefällen in einem Sur-Dossier-Verfahren aufgenommen. Als Grundvoraussetzung müssen Interessierte über den gleichen Mindestumfang an relevanter Berufserfahrung verfügen wie Personen mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung. Darüber hinaus müssen umfangreiche zusätzliche Kompetenzen vorliegen, die den nicht vorhandenen Tertiärabschluss kompensieren können. Die Prüfung Ihres Sur-Dossier-Gesuchs erfolgt nach der Anmeldung zum Weiterbildungsprogramm.

Anbieter

Soziale Arbeit

Bemerkungen

Das CAS Case Management wird in Kooperation mit der Berner Fachhochschule, Fachbereich Soziale Arbeit durchgeführt.

Kontakt bei Durchführungen in Bern: 
Sandrine Aschilier, sandrine.aschilier@bfh.ch
Telefon +41 31 848 46 90

Programm-Flyer

Wichtige Informationen

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