Die Mehrheit der Menschen, die ihren Wohnsitz frei wählen können, entscheidet sich für eine Umgebung, in der sie «Gleichgesinnte» vorfindet. Wie die Forschung belegt, funktioniert die Integration aber auch in Quartieren mit einer Ungleichverteilung der Bevölkerungsgruppen.
Ethnologin Rebekka Ehret, Dozentin und Projektleiterin an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, erklärt in einem Interview des Magazins MIX, dass sich die Integrationsprozesse in der Stadt nur wenig von jenen auf dem Land unterscheiden. Am wichtigsten ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern die Chance zur Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben zu eröffnen.
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Gleich und Gleich gesellt sich gerne
(MIX Magazin für Vielfalt, 2/2016)