Lassen sich aus der aktuellen Pandemie künftige Planungs- und Steuerungsversuche für die sogenannte Siedlungsentwicklung nach innen ableiten? Welche baulichen, sozialen und betrieblichen Veränderungsprozesse fanden während der Pandemie statt? Inwiefern hat die Corona-Pandemie unser Verständnis von Wohnen, Nachbarschaft und Quartier verändert? Nationale und internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Tätigkeitsfeldern gingen diesen Fragen im «ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand» nach. Die Ergebnisse sind nun in einer abschliessenden Publikation mit dem gleichen Titel als Beilage zu TEC21 1-2/2022 erschienen. Sie steht hier als pdf zur freien Verfügung.
Das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) hat im Verlauf eines Jahres gemeinsam mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21/espazium.ch als Medienpartner eine Serie von vier virtuellen ThinkTanks durchgeführt. Anlass war der Beginn der weltweiten Covid-19-Pandemie, die die Lebensrealität der meisten Menschen kurzerhand auf den Kopf gestellt hatte. Die Serie war Teil des «ThinkTanks Architektur & Stadtentwicklung» des Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur.
Die Publikation kann hier als pdf heruntergeladen werden.
Auch die Videos der Diskussionen stehen online zur Verfügung.
Stadtentwicklung und verdichtet wohnen als Thema an der Hochschule Luzern
Der «ThinkTank Architektur & Stadtentwicklung» des Kompetenzzentrums Typologie & Planung in Architektur (CCTP) ist ein Experimentiergefäss, das unterschiedliche Themenschwerpunkte bearbeitet und konkrete Handlungsstrategien entwickeln will: https://www.hslu.ch/thinktank
In diesem Gefäss wurden auch «Szenarien für die Stadt von morgen» entwickelt, mit den vier Treibern Klimawandel, Migration, soziale Ungleichheit und künstliche Intelligenz.