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  2. «westwärts!» - Soziokulturelle Quartierentwicklung im Stadtteil Zug West «westwärts!» - Soziokulturelle Quartierentwicklung im Stadtteil Zug West

«westwärts!» - Soziokulturelle Quartierentwicklung im Stadtteil Zug West

Der Stadtteil Zug West entwickelt sich rasant. Mit dem Projekt «westwärts!» wurden in den Quartieren Herti und Lorzen gemeinsam mit den Bewohnenden die Voraussetzungen für ein gutes Zusammenleben geschaffen und damit eine hohe Lebensqualität gesichert.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

17.11.2010 - 31.03.2014

In der Übersicht

Die Stadt Zug und insbesondere die Quartiere im Westen der Stadt befinden sich in einem Prozess räumlicher, baulicher und gesellschaftlicher Entwicklungen. Neben den bereits bestehenden, verstreuten Siedlungen entstehen zahlreiche Neubaugebiete. Durch das Zusammenwachsen der alten und neuen Siedlungen bilden sich im Westen der Stadt zusammenhängende städtische Gebiete.

Die beiden Quartiere Lorzen und Herti unterscheiden sich dabei deutlich: Während sich im Lorzen grossflächig attraktive Wohn- und Gewerbegebiete mit sehr wenig Infrastruktur und ohne eigentliches Zentrum entwickeln, entsteht im Herti ein urbaner Ballungsraum aus Wohn- und Arbeitsgebieten mit grossmassstäblichen Infrastruktureinrichtungen wie den Sportanlagen und dem Herti-Einkaufszentrum. Unmittelbar daneben wurden das neue Eisstadion sowie das markante Hochhaus und der «Arenaplatz» gebaut. Diese markieren das neue Zentrum von Zug West.

Im Rahmen der Revision der Ortsplanung wurden die Randbedingungen für die bauliche Entwicklung der Stadt gesetzt. Es stellte sich jedoch die Frage, ob Angebot und Infrastruktur noch den veränderten Anforderungen entsprechen und welcher Handlungsbedarf sich daraus ergibt. Aus diesem Grund lancierte die Stadt Zug das Projekt «westwärts!» mit folgenden Zielen:

  • Die vorhandenen soziokulturellen Strukturen und Angebote im Quartier sind bekannt
  • Die Bedürfnisse aus dem Quartier und die Anforderungen, die sich aus der laufenden Entwicklung des Quartiers ergeben, sind bekannt
  • Ein aktives Quartierleben wird gefördert und findet geeignete Rahmenbedingungen
  • Bestehende Leistungen werden besser auf die Bedürfnisse abgestimmt und fehlende Angebote ergänzt
  • Öffentliche Räume im Quartier werden aufgewertet und – wo nötig – geplant, respektive geschaffen
  • Die Beteiligung der Wohnbevölkerung am Quartierleben und die Identifikation mit dem Quartier nehmen zu

Das Projekt gliederte sich in vier Module:

Modul 1: Grundlagen

Ist-Zustand: Grundlagenerhebung und Aussensicht

Festlegen des weiteren Vorgehens gemeinsam mit den relevanten Akteurinnen und Akteuren (Workshop)

Projektdefinition

Modul 2: Analyse

Quartierforschung (REPLY-Methode) mit der Quartierbevölkerung

Analyse der sozialen Angebote (Sozialraum-Mapping)

ExpertInnen-Analyse (Statistische Daten)

Modul 3: Massnahmen

Auf der Basis der Quartieranalyse wurde von fünf thematischen Arbeitsgruppen Massnahmen erarbeitet.

Modul 4: Umsetzung

Begleitung der städtischen Projektleitung beim Prozessmanagement und der Kommunikation

Kinderspionage, © HSLU
Kinderspionage, © Peter Stade
Ergebniskonferenz, © Tom Steiner
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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Institut für Soziokulturelle Entwicklung
  • CC Stadt- und Regionalentwicklung
Finanzierung
  • Öffentliche Hand
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Links

  • Blog westwärts!

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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Thomas Steiner
Projektmitarbeiter/in
  • Marco Schmutz
  • Peter Stade
  • Mario Störkle
  • Jean-Marc Wyss
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektleiter/in
  • Susanna Peyer-Fischer
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Dokumente

  • Schlussbericht

    (1.2 MB) .PDF 

  • Schlussbericht Beilage Massnahmenblätter

    (506.8 KB) .PDF 

  • Quartieranalyse

    (4.2 MB) .PDF 

  • Auszug Quartieranalyse

    (863.2 KB) .PDF 

  • Kurzbericht "Startschuss West"

    (414.6 KB) .PDF 

  • Projektposter

    (110.5 KB) .PDF 

  • Projektbeschrieb

    (165.5 KB) .PDF 

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

17.11.2010 - 31.03.2014

Projektleitung

Thomas Steiner

Dozent und Projektleiter

+41 41 367 49 29

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