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  3. IDN – Entwicklung eines Geschäftsmodells für die Beschleunigung von Netto-Null-Gebäudemodernisierungen IDN – Entwicklung eines Geschäftsmodells für die Beschleunigung von Netto-Null-Gebäudemodernisierungen

IDN – Entwicklung eines Geschäftsmodells für die Beschleunigung von Netto-Null-Gebäudemodernisierungen

Neue Geschäftsmodelle können die Umsetzung von Netto-Null-Gebäudemodernisierungen vereinfachen und entscheidend beschleunigen. Es werden energetisch relevante Bauteile der Gebäudehülle und der Heizungsersatz von fossil zu Erneuerbaren ganzheitlich angegangen.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.09.2025 - 31.12.2026

In der Übersicht

Das übergeordnete Ziel ist, den Prozess der Gebäudemodernisierung zu standardisieren und damit verbundene Skaleneffekte auszunutzen. Die Grundlage für die Standardisierung ist die «Cluster-Bildung» von Gebäuden. Dazu wird ein neues Geschäftsmodell entwickelt, das sowohl Gebäudeeigentümern wie auch der Bau- und Immobilienbranche die notwendigen Impulse zur Gebäudemodernisierung gibt. Im Rahmen dieses IDN-Projektes wird auf die architektonischen und ortsbaulichen Aspekte entsprechender Cluster eingegangen.

Ein erfolgsversprechendes Konzept liegt in der Kombination der Ansätze des «Serielles Sanierens» mit der «Clustersanierung» (Sanieren von räumlich zusammenhängenden ähnlichen Gebäudetypologien). Zielgruppe des vorliegenden Antrages sind Gebäudeeigentümer/Investoren und die Bauwirtschaft. Der Fokus liegt auf Mehrfamilienhäusern mit ausschliesslicher oder hauptsächlicher Wohnnutzung und grossem CO2-Reduktionspotenzial. Dadurch entstehen Skaleneffekte in Planung, Bewilligung und Umsetzung, während potenzielle Kunden dank erprobtem Vorgehen das Umsetzungsrisiko reduzieren können. 

Eine ganzheitliche Betrachtung energetisch relevanter Bauteile der Gebäudehülle, Heizungsersatz von fossil zu erneuerbaren Technologien, dezentrale Stromproduktion und Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität spielt eine grosse Rolle.

In dieser Initiative werden neue Zusammenarbeitsformen, Modelle der Gebäudecluster-Sanierung, Least Cost-Analyse, One-Stop-Shop-Sanierung, ökonomische und politische Rahmenbedingungen zu einem für alle Stakeholder attraktiven Geschäftsmodell zusammengetragen. 

Innerhalb des Vorprojekts können weitere Partner akquiriert werden. Desweiteren findet die Erarbeitung statt von:

• Grundlagen zur Umsetzung eines ersten Pilotprojekts (Bauherrenbefragung & Quantifizierung Skaleneffekte Wirtschaftlichkeit) 
• Grundlagen für Ausarbeitung eines Geschäftsmodells und Markteinführung in der Schweiz

Marktbearbeitung
Im Vergleich zu bisherigen Marktüberlegungen setzt dieses Vorgehen darauf, dass durch die Schaffung eines Clusters eine grosse Grundgesamtheit von ähnlichen und mit ähnlichen Methoden zu bearbeitenden Gebäuden entsteht. Dieser Gebäudebestand soll über mehrere Jahre kontinuierlich mit geeigneten Marketingmethoden bearbeitet werden. Der erfolgreiche Abschluss von Projekten wird dabei das Leistungsversprechen bei den potenziellen, zukünftigen Kunden stärken und dem Anbieter ermöglichen, seinen Prozess schrittweise zu optimieren. So können allfällige Vorleistungen wieder eingespielt und die Koordinations- und Planungskosten weiter gesenkt werden. Ebenfalls gelingt es mit diesem Vorgehen, Eigentümerschaften, die bei einer initialen Kontaktaufnahme nicht zur Umsetzung bewegt werden konnten, in einem späteren Jahr wieder zu mobilisieren.

Neues Geschäftsmodell NetZeroBoost, © HSLU & 2SOL
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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Regionalökonomie (IBR RO)
  • Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG
  • CC Immobilien (IFZ IM)
Externe Projektpartner
  • Allianz 2SOL
  • swisscleantech
Finanzierung
  • IDN - Raum & Gesellschaft
Sustainable Development Goals der United Nations
Dieses Projekt leistet unter anderem einen Beitrag zur Erreichung der folgenden Sustainable Development Goals der UN (SDG):
  • SDG 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
  • SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
    Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen
  • SDG 13: Massnahmen zum Klimaschutz
    Umgehend Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Marvin King
Projektmitarbeiter/in
  • Sabine Brigger
  • Marcus Drometer
  • Constantin Kempf
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektmitarbeiter/in
  • Marc Bätschmann
  • Christian Zeyer

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.09.2025 - 31.12.2026

Projektleitung

Marvin King

Dozent

+41 41 349 39 70

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