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SEGEL Schwierige Entscheide - GEmeinsame Lösungen

Menschen mit und ohne Beeinträchtigung klären Fragen der Selbstbestimmung gemeinsam: mit dem im Projekt entwickelten Leitfaden können ethische Fragen zum Thema Selbstbestimmung gemeinsam diskutiert und entschieden werden. Das Team SEGEL unterstützt dabei.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.02.2018 - 31.07.2020

In der Übersicht

Wie können wir (Wahl-)Freiheiten schaffen und zugleich der Fürsorgepflicht gerecht werden? 

Selbstbestimmung und unabhängige Lebensführung sind auch für Menschen mit kognitiver Lebensführung zentral, die UNO-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) fordert diese Rechte ausdrücklich ein. 

Sich am Ziel möglichst grosser Selbstbestimmung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung auszurichten, fordert von Institutionen und Fachpersonen einiges ab. Das zeigt sich insbesondere bei ethischen Fragen, welche aus dem Spannungsfeld zwischen dem Recht auf Selbstbestimmung und der Fürsorgepflicht erwachsen können.  

In diesem Spannungsfeld stellen sich viele Fragen, wie beispielsweise: Ist es eigentlich richtig, dass die Fachpersonen es den Bewohnerinnen und Bewohnern verbieten, Alkohol zu trinken, weil es so in der Hausordnung steht? Und soll der Kühlschrank auf der Wohngruppe für alle abgeschlossen sein, weil Paul immer dicker wird?

Wenn Sie solche und andere Fragen auch plagen, dann kann Sie das Team SEGEL bei der Suche nach Lösungen unterstützen. Sie können uns buchen. Unser im Projekt entwickelter Gesprächsleitfaden macht es möglich, schwierige Fragen zum Thema Selbstbestimmung zu diskutieren und zu entscheiden. Und dies tun Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung gemeinsam. Sei es in einer Wohngruppe, in der Werkstatt, im Elternrat oder im Freizeittreff (Preis auf Anfrage).

Auf Anfrage führen wir auch Workshops, Vorträge und sokratische Gespräche zur Selbstbestimmung und schwierigen Fragen im Zusammenhang mit Beeinträchtigungen durch.

Wenden Sie sich bitte an: judith.adler@hslu.ch oder corinne.wohlgensinger@ost.ch

Das Projekt

Das Projekt besteht aus einem Entwicklungs- und einem Forschungsteil und ist partizipativ angelegt. Im Entwicklungsteil wurde ein Leitfaden zur Bearbeitung von ethischen Fragen erarbeitet, welche sich im Spannungsfeld zwischen Selbst- und Fremdbestimmung finden. Der Leitfaden ermöglicht es, dass Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigungen gemeinsam diese «schwierigen Fragen» besprechen können.

Der Forschungsteil verfolgt folgende Ziele: Im Rahmen des Projektes wurden grundlegende inhaltliche Fragen der Bedeutung von Selbstbestimmung für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung geklärt. Unser Verständnis von Selbstbestimmung haben wir in einem Filmbeitrag festgehalten. Zudem wurde das Instrument zur Entscheidung ethischer Fragen in der Praxis erprobt und ausgewertet. Die partizipative Zugangsweise des Projektes wird im Projektteam reflektiert.

Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Die Projektanlage des Forschungs- und Entwicklungsprojekts ist genauso partizipativ wie die Projektgruppe selbst. Ziel der Entwicklung ist ein Instrument zur partizipativen Entscheidungsfindung. Gleichzeitig ist das forschungsmethodische Vorgehen partizipativ angelegt. Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind also nicht nur Forschungsgegenstand, sondern Teil der Projektgruppe. 

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Institut für Sozialpädagogik und Bildung
  • CC Behinderung und Lebensqualität
Externe Projektpartner
  • Fachhochschule OST
Externe Projektfinanzierer
  • Gebert Rüf Stiftung
  • swissuniversities
  • Hochschule für Heilpädagogik
Finanzierung
  • Andere Bundesstellen
  • Private / Stiftungen
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Links

  • Facebook Seite Projekt SEGEL

  • Beitrag vom Kanton St.Gallen. SEGEL als good practice Beispiel für Partizipation

  • Unser Begriff von Selbstbestimmung Filmbeitrag

  • Final Impact-Clip der Gebert Rüf-Stiftung

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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Judith Adler
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Beteiligte Personen extern

Externe Co-Projektleitung
  • Corinne Wohlgensinger
Externe Projektmitarbeiter/in
  • Urban Hanny
  • Peter Ladner
  • Susanne Rutishauser
  • Sibylla Strolz
  • Karin Zingg

Publikationen

  • Buchkapitel/Gesetzeskommentar/Lexikonartikel (1)

    • Adler, Judith; Wohlgensinger, Corinne; Hanny, Urban; Ladner , Peter; Rutishauser, Susanne; Strolz , Sibylla & Zingg, Karin (2018). Partizipative ethische Entscheidungsfindung. In Calabrese, Stefania et al. (Hrsg.), Sonderpädagogik in der digitalisierten Lernwelt. Beiträge der nationalen Tagung Netzwerk Forschung Sonderpädagogik. (S. 117-124). Bern: Edition SZH.

bedeutende Leistung

  • Preise und Ehrungen (1)

    • Adler, Judith (23.04.2021). Dr. Hedwig Stauffer Stiftung unterstützt und honoriert Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mit speziellem Engagement für Auszeichnung für besondere Leistung für das partizipative Projekt SEGEL "Schwierige Entscheide-GEmeinsame Lösungen". Es wurde ein Gesprächsleitfaden entwickelt, mit dem Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam mit Fachpersonen und Angehörigen schwierige Entscheide rund um das Thema Selbstbestimmung bearbeiten können. Zudem wurde der Begriff der Selbstbestimmung im Kontext von Behinderung im SEGEL-Team erarbeitet.dddierige.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.02.2018 - 31.07.2020

Projektleitung

Judith Adler

Dozentin und Projektleiterin

+41 41 367 48 22

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