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  2. Bedeutung der digitalen Transformation für die Be-rufsbildung – Handlungsempfehlungen für die Berufsschulen Bedeutung der digitalen Transformation für die Be-rufsbildung – Handlungsempfehlungen für die Berufsschulen

Bedeutung der digitalen Transformation für die Be-rufsbildung – Handlungsempfehlungen für die Berufsschulen

Erarbeitung von konkreten, praxisorientierten Handlungsempfehlungen für den Einbezug der Digitalisierung in die Curricula und Anpassungen in den methodischen und didaktischen Lernformen.

Kurzinformation

Departement:

Informatik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2016 - 01.11.2017

In der Übersicht

Die Digitalisierung hat und wird auch zukünftig die Welt verändern. Nicht nur die bisherige Wirtschaftsstruktur wird beeinflusst, sondern so gut wie alle Lebensbereiche und damit die Gesellschaft. Im Unternehmenskontext werden etablierte Geschäftsmodelle in Frage gestellt. Die intensivere Vernetzung von Menschen, Maschinen und Dingen führen zu Veränderungen in den Wertschöpfungsketten. In der Industrie wird die komplette Informatisierung der Fertigung (Industrie 4.0) eine weitere industrielle Revolution auslösen. Gleiches gilt für den Dienstleistungsbereich (Dienstleistung 4.0): neue daten-intensive Dienstleistungen und Produkte werden das Angebot ausweiten.

Auch die Berufsbildung muss sowohl bei den gewerblich-industriellen, als auch bei den kaufmännischen Berufen die Veränderungen in den Berufsbildern vorhersehen und die Digitalisierung in den inhaltlichen Weiterentwicklungen miteinbeziehen. Die verschiedenen kaufmännischen, technischen und gewerblichen Berufsbilder werden mehr oder weniger von der Digitalisierung betroffen sein. Die Berufsausbildung wird im Rahmen der curricularen Weiterentwicklung auf diese Herausforderungen eine Antwort geben müssen. Nicht nur die Bildungsinhalte, sondern auch die Zusammenarbeit mit den Lehrbetrieben verändern sich. Es gilt neue Lehr- und Lernformen zu entwickeln und zu beschulen und der Austausch zwischen Schulen und Lehrbetrieben sowie Lernenden verändert sich.

Übergeordnetes Ziel des Projektes ist aufgrund von Inputs von Bildungsinstitutionen, Lehrbetrieben und Organisationen der Arbeitswelt (OdA) für die Berufsbildung konkrete, praxisorientierte Handlungsempfehlungen für den Einbezug der Digitalisierung in die Curricula und Anpassungen in den methodischen und didaktischen Lernformen zu erarbeiten.

Das Projekt ist in folgende Teilziele (Arbeitspakete) gegliedert:

a) Einfluss der Digitalisierung verorten

Erstes Teilziel ist es, basierend auf dem Einfluss der Digitalisierung die bestehenden Berufsbilder, Curricula und Ausgangskompetenzen zu verorten, um auf dieser Grundlage die Berufsfelder zu Clustern zusammenzufassen.

b) Handlungsempfehlungen pro Cluster

Zweites Teilziel ist es, die bestehenden Curricula nach Elementen zur Verbesserung der digitalen Kompetenz zu analysieren und konkrete, praxisorientierte Handlungsempfehlungen pro Cluster herzuleiten.

c) Integration von neuen Lehr- und Lernformen in die Curricula

Drittes Teilziel ist es sodann, auf den gewonnen Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen neue, ergänzende Lehr- und Lernformen in die Curricula zu integrieren und somit einen zusätzlichen Beitrag zur Erhöhung der digitalen Kompetenz leisten zu können.

Die Laufzeit des Projektes ist bis November 2017 vorgesehen.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Digital Business & AI F&E
Finanzierung
  • Private / Stiftungen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Markus Wyss
Co-Projektleitung
  • Dario Gugolz
Projektmitarbeiter/in
  • Dario Gugolz

Kurzinformation

Departement:

Informatik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2016 - 01.11.2017

Projektleitung

Prof. Markus Wyss

Leiter Programm

+41 41 757 68 05

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Prof. Dario Gugolz

Studiengangleiter Master Wirtschaftsinformatik

+41 41 757 68 04

E-Mail anzeigen

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