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  3. Ästhetische Bildung - Bildung als Praxis ästhetischen Denkens Ästhetische Bildung - Bildung als Praxis ästhetischen Denkens

Ästhetische Bildung - Bildung als Praxis ästhetischen Denkens

Das Vorhaben ist Teil eines 4-jährigen Sinergia-Projektes zu Praktiken ästhetischen Denkens. Es lenkt den Blick auf eine ästhetische und emanzipatorische Dimension von Bildung durch mikropraktische Analysen zwischen Kunst und Pädagogik.

Kurzinformation

Departement:

Design & Kunst

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.03.2017 - 28.02.2021

In der Übersicht

Das Projekt denkt die Dimension ästhetischer Bildung in zweierlei Hinsicht: Einerseits geht Bildung an Kunsthochschulen wie im Kunstunterricht von ästhetischen Praktiken aus; damit kommt sie gar nicht ohne die Strukturen des Ästhetischen aus. Andrerseits bedient sich zeitgenössische Kunst oft didaktischer und pädagogischer Modelle und entwirft so eigene Bildungssituationen. Daraus ergeben sich zwei Forschungsfelder:

Forschungsfeld 1 (Silvia Henke): Ästhetik der Bildung. Ausgehend von Schillers Konzept ästhetischer Erziehung, das in neueren Kunsttheorien wieder auftaucht, wird das Projekt didaktische Figuren untersuchen (Gleichnis, Modell, Lehrstück, Beispiel), die für Ästhetik und Bildung gleichermassen relevant sind. Es wird im weiteren durch mirkopraktische Untersuchungen Momente ästhetsicher Bildung im Unterricht wie in künstlerischer Arbeit konkret beschreiben und neue Situationen für die Verschränkung von Theorie und Praxis entwerfen. Ziel ist es dabei auch, den Begriff der Praxis erweitern und gleichzeitig zu konkretisieren.

Forschungsfeld 2 (Wiktoria Furrer): Radical Pedagogies in der Kunst (phd) Das Forschungsfeld fokussiert künstlerische Praktiken, die mit Hilfe pädagogischer Modelle und partizipativer Formate wie Workshops, Plattformen, Laboren, Kollaborationen, temporären Schulen und Artist-run institutions arbeiten. Als performative, prozess-orientierte, dialogische oder investigative Settings mit eigenen Mikropraktiken und Methoden wie beispielsweise Oskar Hansen`s «Visual Games» oder «The Silent University Principles and Demands» von Ahmet Ögüt, liegt deren Kern in der Arbeit an Erfahrungsräumen und Erkenntnisformen. Radical pedagogies, so die These, entfalten ein ästhetisches Denken, das bis hin zu einer Ästhetik der Existenz greift, indem sie ästhetische und soziale Prozesse verbinden.

Beide Projekte tragen zur Konturierung der Praxis und Mikropraxis ästhetischen Denkens bei, die sowohl für die Kunstausbildung an Kunsthochschulen, Mittelschulen wie auch für ausserinstitutionelle Bildungs- und Vermittlungskontexte fruchtbar gemacht werden kann. Das ganze Projekt ist eng verzahnt mit den Teilprojekten der anderen Hochschulen, die in regelmässigen Tagungen, Treffen und Workshops zusammenarbeiten. Aus den Ergebnissen des Projektes sollen konkrete Impulse und weitere Initativen für ästhetisches Denken an Kunsthochschulen hervorgehen.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Kunst, Design & Öffentlichkeit
Externe Projektpartner
  • Schule für Gestaltung und Kunst FHNW
  • Hochschule der Künste Bern HKB
  • Zürcher Hochschule der Künste
Finanzierung
  • SNF-HSLU als Hauptgesuchsteller/in
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Silvia Henke Dean
Projektmitarbeiter/in
  • Wiktoria Furrer
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektleiter/in
  • Dieter Mersch
Externe Projektmitarbeiter/in
  • Henryetta Duerschlag
  • Aurel Sieber

Kurzinformation

Departement:

Design & Kunst

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.03.2017 - 28.02.2021

Projektleitung

Prof. Dr. Silvia Henke Dean

Leitung Theorie BA

+41 41 248 61 64

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