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  1. Forschung Forschung
  2. Nachbarschaften in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen als Zusammenspiel von gelebtem Alltag, genossenschaftlichen Strukturen und gebautem Umfeld Nachbarschaften in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen als Zusammenspiel von gelebtem Alltag, genossenschaftlichen Strukturen und gebautem Umfeld

Nachbarschaften in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen als Zusammenspiel von gelebtem Alltag, genossenschaftlichen Strukturen und gebautem Umfeld

Im Kontext von gesellschaftlichem Wandel und Verdichtungsforderungen gewinnen tragfähige Nachbarschaften an Relevanz. Mittels eines sozialräumlichen Ansatzes werden Mechanismen von Nachbarschaft in genossenschaftlichen Siedlungen untersucht.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

04.07.2014 - 01.03.2017

In der Übersicht

Ausgangslage

Auf Stadt- und Quartierebene beschäftigt sich die Stadtsoziologie seit langem mit Nachbarschaften in Bezug auf soziale Durchmischung, Segregation und Integration. In kleinräumigen Strukturen wie Wohnsiedlungen ist das Thema Nachbarschaft noch wenig erforscht. Vor dem Hintergrund des sozialen, demographischen und räumlichen Wandels sowie im Kontext von innerstädtischen Verdichtungsforderungen werden Fragen des sozialen Zusammenhalts und der Umgang mit baulicher und sozialer Dichte intensiv diskutiert. In diesem Zusammenhang gewinnen tragfähige Nachbarschaftsmodelle an Relevanz. Wohnbaugenossenschaften sind mit ihrem Erfahrungswissen und ihren Mitwirkungsstrukturen prädestiniert, solche umzusetzen.

Das Institut für Soziokulturelle Entwicklung der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit untersucht in Zusammenarbeit mit verschiedenen Wohnbaugenossenschaften, dem Bundesamt für Wohnungswesen, dem Verband Wohnbaugenossenschaften Schweiz und der Stiftung Domicil im Rahmen eines KTI-Forschungsprojektes die Funktionsweisen von Nachbarschaften. Mittels qualitativer Forschungsmethoden und einem sozialräumlichen Ansatz werden die Mechansimen von Nachbarschaften im Zusammenspiel von genossenschaftlichen Organisationsstsrukturen, dem gebauten Umfelds und dem gelebten Alltags untersucht.

Die Erkenntnisse bilden zum einen die Grundlage für die Entwicklung von Instrumenten zur Stärkung tragfähiger Nachbarschaften. Zum anderen soll der überregionale Austausch zwischen den Wohnbaugenossenschaften und weiteren Akteuren der Wohnpolitik angeregt werden. 

Ziele

-        Erkenntnisgewinn zu Funktionsweisen von Nachbarschaften

-        Überregionaler Erfahrungsaustausch zwischen Wohnbaugenossenschaften, institutionellen Wohnbauträger/innen, Planer/innen, Architekt/innen, Gemeinden und Städten

-        Aufzeigen wirtschaftsorientierter Modelle für Wohnbauträger/innen und Gemeinwesen

-        Wissenschaftlicher Beitrag zur Definition von Sozialer Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen und Nachbarschaft

 

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Institut für Soziokulturelle Entwicklung
  • CC Public Space
Finanzierung
  • KTI-HSLU als Hauptgesuchsteller/in
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Barbara Emmenegger
Co-Projektleitung
  • Ilja Fanghänel
Projektmitarbeiter/in
  • Meike Müller
  • Bettina Nägeli
  • Alex Willener
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Dokumente

  • Projektflyer

    (2.8 MB) .PDF 

  • Nachbarschaften in Wohnbaugenossenschaften - Wohnen zwischen Optionen und Verbindlichkeiten

    (799.7 KB) .PDF 

  • Der guten Nachbarschaft verpflichtet

    (215.8 KB) .PDF 

  • Möglichkeitsräume schaffen

    (407.7 KB) .PDF 

  • Nachbarschaften in genossenschafltichen Siedlungen. Schlussbericht lange Version.

    (8.5 MB) .PDF 

  • Nachbarschaften in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen_Schlussbericht_Kurzversion

    (455.6 KB) .PDF 

Publikationen

  • Buchkapitel/Gesetzeskommentar/Lexikonartikel (1)

    • Emmenegger, Barbara & Müller, Meike (2021). Engagement und Gestaltungsfreiheiten in genossenschaftlichen Wohnsiedlungen. In Andrej Holm; Christoph Laimer (Hrsg.), Gemeinschaftliches Wohnen und Selbstorganisiertes Bauen (S. 83-95). Wien: TU Wien Academic Press.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

04.07.2014 - 01.03.2017

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