In den Modulen des Studienbereichs IDA (Interdisciplinarity in Design and Arts) bearbeiten die Studierenden spezifische Themenfelder und erweitern im Austausch über die Disziplinengrenzen hinaus ihren Gestaltungs-, Methoden- und Erfahrungshorizont. Dabei werden sie von einem fächerübergreifenden, internationalen Dozierendenteam begleitet.
Zwei mal während ihres Studiums wählen die Studierenden aus einem breitem Angebot von 23 Modulen. Dieses wird kontinuierlich fortentwickelt und reicht von Malerei bis Virtual Reality, vom Garten Emmen bis hin zur Kunst der Migration. Die so entstehenden Arbeiten werden zum Abschluss in einer öffentlichen Ausstellung präsentiert.
Die IDA Module werden vom Salon IDA begleitet, in dem international renommierte Kunstschaffende Einblick in ihre Arbeit geben. IDA will Labor und Experimentierfeld sein, macht Einflüsse und Themen der Hochschule im konkreten Zusammenhang sichtbar und bringt Studierende, Dozierende und Kreative in neuen Zusammenhängen zusammen.
Weitere und ausführlichere Angaben zum Programm findet ihr in der
IDA-Fibel.