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Projekte

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Tim Heeb: Farewell Smartphone – Verlängerung der Lebensdauer von Smartphones, MA Service Design 2022

Tim Heeb – Farewell Smartphone
Tim Heeb – Farewell Smartphone
Tim Heeb – Farewell Smartphone
Tim Heeb – Farewell Smartphone
Tim Heeb – Farewell Smartphone

Bevor du dir ein neues Smartphone kaufst, solltest du versuchen, es noch ein Jahr lang zu behalten. Diese Entscheidung spart dir Geld und hilft, den Planeten zu retten. Die Herstellung eines Smartphones, insbesondere die Gewinnung seltener Materialien, macht ca. 80 % der gesamten CO2-Emissionen des Geräts aus. 
""Farewell Smartphone"" interveniert in alle Phasen des Lebenszyklus eines Smartphones: 

Die erste Intervention in Marketing und Vertrieb hilft dir bei der Kaufentscheidung mit einem Ecolabel. Dieses Label gibt Auskunft über den CO2-Ausstoss der Produktion und die Lebensdauer des Geräts unter Berücksichtigung von Reparaturen, Ersatzteilen und Akkulaufzeit. 

Die zweite Intervention in Bezug auf die Nutzungsdauer zielt darauf ab, das Smartphone länger zu nutzen, indem eine sinnvollere Bindung geschaffen wird. Das Engagement OS gibt Informationen über die Nutzung und führt regelmässige Gesundheitskontrollen durch. 

Die dritte Intervention zielt auf die Schlaf- und Wiederverwendungsphase ab, in der 60 % der ungenutzten Smartphones in der Schublade landen. Ein neues System ermöglicht es, das alte Gerät beim Tausch des Smartphones einfach zur weiteren Nutzung weiterzugeben. Davon profitiert man auch finanziell. 

Farewell - ein gutes und langes Leben für Smartphones.

Mentor:innen: Andy Polaine, Sabine Junginger, Meri Zirkelbach

  

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Martin Dusek: Wunsch-O-Mat & andere Gesprächshilfen – Interventionen für eine integrative Stadtplanung, MA Service Design 2022

Martin Dusek – Wunsch-O-Mat & andere Gesprächshilfen
Martin Dusek – Wunsch-O-Mat & andere Gesprächshilfen
Martin Dusek – Wunsch-O-Mat & andere Gesprächshilfen
Martin Dusek – Wunsch-O-Mat & andere Gesprächshilfen
Martin Dusek – Wunsch-O-Mat & andere Gesprächshilfen

Ein gescheitertes Gespräch zwischen Stadtplanern, Grundeigentümern und Anwohnern kann zu Protesten und Abschreibungen in Millionenhöhe führen. Bürgerhaushalte beziehen die Bevölkerung zwar in die Stadtentwicklung ein, erreichen aber oft nur eine etablierte Mittelschicht, was die vorherrschenden Machtstrukturen stärkt und einkommensschwache Gruppen und Migranten ausschliesst. Am Beispiel von LuzernNord schlägt dieses Projekt Modifikationen des Bürgerhaushalts vor. Eine Reihe von Gesprächswerkzeugen, darunter der Wunsch-O-Mat, ein kombiniertes Sammelbuch, hilft den Planern, mit Minderheiten in Kontakt zu treten, indem sie deren Bedürfnisse auf verständliche Art und Weise beschreiben. Die gesammelten Erkenntnisse werden mit Hilfe von Planungsexperten in konkrete Massnahmen umgesetzt. Die ungehörten Stimmen von Anwohnern werden so in die Diskussion über eine zukünftige Stadt mit einbezogen.
Mentor:innen: Andy Polaine, Jan-Christoph Zoels

   

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Marta Angelillis: A case for teamwork – Problembewältigung der Abfallwirtschaft durch Einbindung der Bevölkerung, MA Service Design 2022

Marta Angelillis – A case for teamwork
Marta Angelillis – A case for teamwork
Marta Angelillis – A case for teamwork
Marta Angelillis – A case for teamwork
Marta Angelillis – A case for teamwork

Der Umgang mit Abfall ist nicht nur ein Umweltthema, sondern betrifft auch die Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Beziehungen der Menschen. Dieses Projekt zielt darauf ab, die sozialen Aspekte des persönlichen Verhaltens zu nutzen, um komplexe Fragen der Abfallwirtschaft in einer beispielhaften Gemeinde im ländlichen Italien anzugehen.
Torremaggiore ist eine ruhige, landwirtschaftlich geprägte Stadt in Süditalien, in der etwa 60 % der Abfälle recycelt werden. Dennoch wird der Abfall oft in und außerhalb der Stadt liegen gelassen, während ein Teil der Bevölkerung sich nicht an den Recyclingbemühungen beteiligt. Tatsächlich werden nachhaltige Abfallbewirtschaftungspraktiken noch nicht als legitim anerkannt, was zu Spannungen führt.
Im Rahmen einer Community-Engagement-Aktion begegnen sich alle Gemeindemitglieder - Bürger, Gemeindevertreter, Mitarbeiter der Abfallwirtschaft, Umweltverbände -, um sich über die Abfallwirtschaft zu informieren, Tipps und Fragen auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Initiative sieht vor, dass jeder Beteiligte eine andere Rolle übernimmt, während verschiedene soziale Bedürfnisse aufgedeckt und angegangen werden.
Der Ansatz fördert gleichzeitig bewährte Praktiken und baut Brücken zwischen den Akteuren und dient als Modell für eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit in vergleichbaren Gemeinden sowie in anderen Bereichen des öffentlichen Sektors.
Mentor:innen: Sabine Junginger, Andy Polaine

   

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Eva Vuckovic: Red Thread Project – Ein Modell für soziales Unternehmertum zum Schutz des traditionellen Textilhandwerks und zur Stärkung der lokalen Handwerkergemeinschaft, 2021

Das Projekt modelliert einen ethischen Produktionsprozess, der das aussterbende traditionelle Kunsthandwerk wie Sticken, Weben und Klöppeln in der Podravina-Region in Kroatien pflegt und erhält.
Es stärkt und fördert die langsame, manuelle Arbeit gegenüber der schnellen, maschinellen, während es das Kunsthandwerk als eine Strategie zur Aufwertung von Modeobjekten und zur Stärkung der Beziehung zwischen Produkt und Nutzer vorschlägt. Meine Rolle als Designerin besteht darin, als Vermittlerin bei der Modellierung nachhaltiger Unternehmen in ländlichen Handwerkergemeinschaften zu fungieren und dabei die natürlichen und kulturellen Ressourcen der Region zu respektieren. Die Unternehmensvision des Projekts zielt darauf ab, die Kluft zwischen Tradition und Moderne, Alt und Neu, Jung und Alt zu überbrücken, was zu einzigartigen, handgefertigten Modeobjekten führt, die die Geschichte einer verwurzelten Zeit, eines Ortes, einer Gemeinschaft, einer Kultur und einer Identität vermitteln.
Mentor:innen: Isabel Rosa Müggler Zumstein, Axel Vogelsang, Klaus Marek, Robert Bossart

  

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Alexandra Gurtner: (in)visible mind – Psychische Gesundheit an der Hochschule Entwicklung eines ganzheitlichen Strategiemodells und Arbeitstools , 2021

Psychische Erkrankungen gehören zu den grössten Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft – und auch Studierende sind zunehmend davon betroffen. Dabei spielen zahlreiche, teils individuelle Faktoren eine Rolle. Es stellt sich daher die Frage, wie Studierende bestmöglich erreicht, unterstützt und präventiv geschult werden können.
»(in)visible mind« stellt hierfür ein Strategiemodell und Arbeitstool für Hochschulen und Universitäten vor, wie psychische Gesundheit ganzheitlich und effektiv adressiert werden kann. Letztlich geht es vor allem auch darum, die Thematik sichtbar zu machen – denn mentale Gesundheit betrifft uns alle.
Mentor:innen: Isabel Rosa Müggler Zumstein, Robert Bossart, Axel Vogelsang, Klaus Marek

   

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Aurelio Todisco: Luzern für Alle – Wege der Inklusion, 2020

«Luzern für Alle» ist ein Designprojekt, welches die Lebensumstände, die soziale Teilhabe am städtischen Leben sowie den Zugang zu solidarischen Strukturen von marginalisierten Personengruppen, insbesondere von Geflüchteten, darunter auch Sans-Papiers, verbessern soll. Zudem fördert das Projekt die Aktivierung und Vernetzung der städtischen Bevölkerung, der hilfeleistenden Organisationen, der solidarischen Strukturen und der städtischen Behörden. «Luzern für Alle» besteht aus einer mobilen Applikation und bietet wiederkehrende öffentliche Anlässe und Partizipationsmöglichkeiten an. Die Analyse- und Recherche sowie die Umsetzung des Projekts wurden mittels Designforschungsmethoden durchgeführt. In deren Mittelpunkt stand die Partizipation der Zielgruppe und der Projektpartner. Projektpartner ist das Bündnis Solinetz Luzern.
Mentor:innen: Isabel Rosa Müggler Zumstein, Robert Bossart, Axel Vogelsang, Klaus Marek

   

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Carla Maro Beltrol: TIPPUP – Ein sozialer Netzwerkdienst, der Grundschullehrer in der Schweiz unterstützt. Ein Unterrichtsservice von Lehrern für Lehrer, 2019

TIPPUP bietet Lehrerinnen und Lehrern eine unkomplizierte und schnelle Möglichkeit, die besten Lehrmethoden zu teilen und sich inspirieren zu lassen. TIPPUP erleichtert den Wissensaustausch und unterstützt damit einen kulturellen Wandel hin zum kooperativen Unterricht. Der Ansatz ist einfach und flexibel, was den Lehrkräften einen echten Mehrwert bringt. Da es sich um eine niedrigschwellige Lösung handelt, ermutigt der Dienst die Lehrkräfte, nicht nur zu konsumieren, sondern sich aktiv an der Erstellung von Inhalten zu beteiligen. TIPPUP konzentriert sich auf praxisorientierte Ideen für den Unterrichtsalltag. Das vermittelte Wissen basiert auf einem schnellen und visuellen Ansatz. Ziel von TIPPUP ist es, Lehrern eine Stimme zu geben und sie landesweit zu vernetzen.

   

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Nicole Zaugg: Okaybye – Inspirieren, planen, erinnern: Ein Service, mit dem du deine Spots der Schweizer Alpen entdeckst, 2018

In einer immer zugänglicher und dadurch komplexer werdenden Welt, wächst die Sehnsucht nach Ruhe, Abgeschiedenheit und Einfachheit – alles Bedürfnisse, die sich in den Alpen stillen lassen. Doch wo finde ich die schönsten Orte fernab von Stress und Masse? Während wir konstant von Bildern mit schönen Spots berieselt werden, fehlt oft der Zugang dazu. «okaybye» will das ändern: Mit einer App, die zu neuen Reisen inspiriert, dich diese planen und mit Freunden teilen lässt. Und mit einem Magazin, das pro Ausgabe Einblick in eine alpine Reise bietet. Plane deinen nächsten Trip mit diesen zwei Tools und bald hört man von dir nur noch ein «okaybye»

   

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Dominic Noli: FixFox Die mobile Fahrradwerkstatt – Clever, stressfrei und zum Fixpreis, 2017

Fixfox repariert oder wartet Ihr Fahrrad oder E-Bike direkt bei Ihnen - ob zu Hause oder am Arbeitsplatz. Die Reparatur kann kinderleicht online oder an der Hotline gebucht werden. Zum vereinbarten Termin fährt die mobile Werkstatt vor und repariert das Fahrrad oder E-Bike an Ort und Stelle, auch ohne Ihre Anwesenheit. 
Erfahrene Zweiradmechaniker arbeiten bei fixfox im Franchising System. Hierbei unterstützt fixfox die Franchising Partner bei ihrer täglichen Arbeit mit zentralen Dienstleistungen. Ein ausgeklügelter Serviceprozess, effiziente Supportsysteme und wohlkonzipierte Massnahmenpakete, sorgen hierbei für einen reibungslosen Arbeitsalltag. 
Das Start-up fixfox tritt kommenden Herbst in Liechtenstein seinen dauerhaften Betrieb an und will von dort aus den gesamten deutschsprachigen Raum erobern.

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Catalina Jossen Cardozo: By Maria – Ein alternatives System für die Schuhindustrie, MA Design 2016

Catalina Jossen Cardozo – By Maria
Catalina Jossen Cardozo – By Maria
Catalina Jossen Cardozo – By Maria
Catalina Jossen Cardozo – By Maria
Catalina Jossen Cardozo – By Maria

"By Maria" ist eine Schuhmarke mit Sitz in Bogota, Kolumbien und Zürich, Schweiz. "By Maria" stellt Designer:innen eine parametrische Software zur Verfügung, mit der sie ihre Ideen entwickeln können und ermöglicht ihnen den Zugang zu einer großen Auswahl an Materialien und zusätzlichen Komponenten. Zudem unterstützt "By Maria" Schuhmacher in Kolumbien bei der Gründung ihrer eigenen Werkstätten, indem es ihnen Zugang zu Mikrokrediten verschafft und ihre nachhaltige Entwicklung fördert. Kunden können online auf verschiedene Schuhdesigns und Auswahlmöglichkeiten zugreifen. Fehlkäufe werden so reduziert.
Mentor:innen: Andy Polaine, Martin Vogelsang, Sabine Junginger (SNF Bridge Grant)

Jan-Christoph Zoels

Studiengangsleiter Master of Arts in Design

+41 41 248 62 98

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Prof. Dr. Sabine Junginger

Leiterin MA Service Design, Leiterin Forschungsgruppe Design & Management

+41 41 248 61 35

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