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IDA208_Jesus, Buddha, Mohammed & Co. (dt./engl.)

English

CONTENT
The introduction week, which includes different inputs (talks, lectures, film screenings, field trips, etc.) will be used for orientation, mutual discovery and the transmission of knowledge on the selected focal point of the module topic (see module programme).
The second week is a development from this basis and the students – as part of an interdisciplinary team- will develop their own questions on the topic, which will then be incorporated into a creative/artistic work (they have free choice of what media to use).
The work will be developed as either a group or an individual work in the coming weeks and in the last week it will be presented in a final exhibition along with the process documentation.

LEARNING OBJECTIVES
The students will acquire an insight into the most important features of the world religions and through this recognise the relevance of religious and culturally formed images in everyday life, in advertising, film and the media or even in fashion. They will understand how to reflect upon their position in the multi-religious Switzerland and the role that we as artists and designers have in dealing with religious imagery.
What does the juxtaposition of very different religious institutions in our society mean? Why do certain images hurt the feelings of people in particular religious communities? Why does conflict arise so quickly when discussing religion? When for instance are pictures, signs and gestures held to be profane or cultural and when are they holy? Who do icons belong to and how do artists and designers handle them? What do we understand by the terms inter-religious or multicultural?
The students will develop the skills to research and discuss these kinds of questions, creatively realise an artistic/design project and present it in the final exhibition.

INHALT
Die Einführungswoche mit verschiedenen Inputs (Gespräche, Vorträge, Filmvorführungen, Exkursionen o.ä.) dient der Orientierung, dem gegenseitigen Kennenlernen und der Wissensvermittlung zu einem ausgewählten Schwerpunkt der Modulthemen (siehe Modulprogramm).
Von der zweiten Woche an entwickeln die Studierenden auf dieser Basis - eingebunden in ein interdisziplinäres Studierendenteam - eigene Fragestellungen zum Thema, die in eine künstlerisch-gestalterische Arbeit (freie Medienwahl) einfliessen. Die Arbeit wird in den folgenden Wochen als Einzel- oder Gruppenarbeit entwickelt und in der letzten Modulwoche in einer Schlussausstellung präsentiert.

ZIELSETZUNG
Die Studierenen gewinnen einen Einblick in die wichtigsten Merkmale der Weltreligionen und erkennen dadurch die Relevanz religiös-kulturell geprägter Bilder im Alltag wie auch in Werbung, Film und Medien oder in der Mode. Sie verstehen es, die eigene Position in der multireligiösen Schweiz und die Rolle, die wir als Kunstschaffende und Designer/innen im Umgang mit religiösen Mustern einnehmen zu reflektieren.
Was bedeutet das Nebeneinander ganz unterschiedlicher religiöser Ausrichtungen für unsere Gesellschaft? Warum verletzen bestimmte Bilder die Gefühle von Menschen einzelner Glaubensgemeinschaften? Warum gibt es in Fragen der Religion so schnell Konflikte? Wann gelten Bilder, Zeichen, Gesten u.a. als profan oder kulturell, wann als religiös?
Wem gehören Bildsymbole, wie gehen Kunstschaffende und Designer mit ihnen um? Was versteht man unter Begriffen wie interreligiös oder transkulturell? Die Studierenden sind fähig solche Fragen zu erforschen und zu diskutieren, sie gestalterisch umzusetzen und ihre künstlerisch-gestalterischen Projekte in der Abschlussausstellung zu präsentieren.

DOZIERENDE
Nika Spalinger (MV), Silvia Henke, Christoph Oertli, Gäste

Nika Spalinger ist Multimedia-Künstlerin. Sie lehrt und forscht schwerpunktmässig im Kontext von Kunst und Öffentlichkeit. Sie interessiert sich dabei für die Schnittstellen von realem und imaginärem Raum, die sie in künstlerischen Projekten und in der Forschung an Themen wie Reise/Tourismus, Spiel, Körper, Gedächtnis und Religion untersucht. 
Sie verfügt über Unterrichtserfahrungen sowohl im räumlichen (Skulptur, Installation, Kunst in öffentlichen Räumen) wie im bildlichen Bereich (Zeichnung, Malerei, Komposition, Figur, Akt, Anatomie).

Silvia Henke ist Kulturwissenschaftlerin und Publizistin; sie leitet die Abteilung Theorie und forscht seit mehreren Jahren im Bereich Kunst & Religion.

Christoph Oertli hat eine Ausbildung als Grafiker, Bühnenbildner und audiovisueller Gestalter, arbeitet seither als Videokünstler; realisiert Videoarbeiten, Videoinstallationen, Dokumentarfilme, Video für Tanz und Theater. Teilnahme an Film- und Videofestivals, Ausstellungen. Freier Kameramann und Editer.

Der Unterricht findet in Deutsch und Englisch statt.

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