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IDA112_Alice hinter den Spiegeln

INHALT
... SREDNA SELLA TSI TROD...<- Die phantastischen Räume von ALICE wurden in der Geschichte von Lewis Caroll beschrieben (durch den Spiegel und was Alice dort fand).
ALICE begleitet in neue Räume, dort werden inhaltlich sowie visuell Aspekte der Wahrnehmung und der Materialisierung (Kristallisation) erforscht und entwickelt. Poesie, Textur, Deformierung, Farben, Licht, Schatten, Dimensionen, Illusionen, Verzerrung, Spiegelung, Dunkelheit: ist es die Sprache von „ALICE HINTER DEN SPIEGELN’ oder ist alles ganz anders? ALICE hinterfragt und sieht alles neu. Oben ist unten, die Farben wechseln und Dinge schweben, sind einfach ver-rückt. Eine neue... Sensibilität entsteht. Wie sieht das denn aus? Wie sind die Dinge beschaffen?
Farbräume, Spiegeltechniken, Interferenzen, Licht und Farbe, spezielle Instrumente, neuartige Prozesse, Schall, Haptik, Musik und Geruch spielen im Orchester.
Über Recherchen, die praktische Arbeit am Material, das Experimentieren und über angebotene Theorie-Inputs, das Vorzeigen von speziellen für Alice mögliche Techniken, erhalten die Studierenden die Möglichkeit, sich trefflich in unbekannte Räume zu begeben und die dort herrschenden Phänomene zu ent-decken und DANACH (.) MIT NEUEM BLICK DIE WELT ZU GESTALTEN. ALICE ist überall, im Design, der Zeichnung, Performance und in Grafik und Film. Im Zentrum des Moduls steht das unvoreingenommene Vorgehen, der Prozess, das Sammeln vielfältiger Erfahrungen in der Auseinandersetzung beim Machen.

ZIELSETZUNG
Ziel ist die Eröffnung eines Forschungsfeldes, eine Entdeckungsreise zum Thema Farbe, Illusionen, Spiegelungen, neuartigen Wahrnehmungen, Arbeitsweisen und Entwürfen im fiktiven Raum von ALICE.
Die Studierenden treten praktisch forschend, experimentierend in das unbekannte und bereichernde Feld einer neuen Welt und SOMIT Wahrnehmung ein und materialisieren ihre Eindrücke zu neuen Entwürfen. Eine praktische sowie analytische individuelle Recherche führt von experimentellen Versuchen und Versuchsreihen über Einzelgespräch, Reflexion, Präsentation und den Austausch in der Gruppe zu vertiefter Auseinandersetzung.
Darauf aufbauend wird ein eigener Entwurf ausgearbeitet und ein eigenständiges Feld erkundet und in weiteren Prozessschritten materialisiert.

DOZIERENDE
Martin Huwiler (MV), Anita Wanner, Tom Fellner, Thomas Zirlewagen

Martin Huwiler ist Industriedesigner, mit eigenem Atelier und arbeitet in der Forschung an der HSLU.

Anita Wanner ist dipl. Restauratorin FH und arbeitet seit 2010 teilzeit als Werkstattleiterin Raum für Farben. An der HSLU D&K hat sie zudem die  Materialbibliothek für Pigmente und Farbstoffe, die Teil des Materialarchivs ist, aufgebaut (www.materialarchiv.ch). Sie betreut die Materialbibliothek, erstellt Texte für die website des Materialarchivs und führt Studierende als auch externe Farbinteressierte durch die Sammlung. Als Dozentin arbeitet sie im IDA-Modul mit und führt Färbekurse für TX-Studierende durch. In ihrem Atelier für Konservierung und Restaurierung werden Ikonen, Leinwandgemälde, Wand- und Hinterglasmalereien restauriert. Zudem führt sie Farbuntersuchungen an historischen Gebäuden durch und erstellt Farbkonzepte.

Tom Fellner studierte Kunst in Paris und New York (M.F.A.) und arbeitet als Dozent und Leiter der Malwerkstatt am Institut Kunst in Basel wie auch seit 2009 in Luzern. Er wird von der Galerie Nicola von Senger vertreten. http://www.tomfellner.com

Thomas Zirlewagen nach dem Studium zum Diplom-Restaurator zunächst tätig in verschiedenen Museen, Instituten und Forschungsprojekten in D und CH, seit 2006 im eigenen Atelier in Zürich mit Schwerpunkt Restaurierung von Malerei und Objekten der Modernen/ Zeitgenössischen Kunst. Er referiert regelmässig an Hochschulen und internationalen Tagungen und begleitet  Museen, Sammlungen, Ausstellungsprojekte und Künstler in konservatorischen und materialtechnischen Fragen. Seit 2008 ist er Dozent an der HSLU D&K im Bereich Theorie. t.zirlewagen@gmx.net

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