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IDA111_Malerei – Figuration und Bild

Dozierende: André Rogger (MV), Rachel Lumsden, Peter Roesch, Goele Dewanckel (Gast)

INHALT

Eine zweiwöchige Einführungsphase dient der Projektfindung: Inputs der Dozierenden und eigene Recherchen bauen einen gemeinsamen Bildspeicher auf, mit dem experimentiert und aus dem für das eigene Malereiprojekt geschöpft werden kann.

Wochen 3-4 dienen der Umsetzung: Mithilfe eines individuellen Coachings wird das praktische Vorhaben fokussiert, unter Benützung eines ‚Cahiers d’études’, also eines Logbuchs, in dem der intellektuelle Verarbeitungs-prozess sich bildhaft konkretisieren kann. Gezielte Klassen-Inputs (auch in Form von Ausstellungsbesuchen und Ateliergesprächen) sorgen weiterhin für visuelle Anregungen von aussen.

Ab Woche 5 werden zusätzlich Fragen der Schlusspräsentation grosse Bedeutung zukommen: Im Austausch mit den Mitstudierenden und Dozierenden und bestärkt von den Inputs an den besuchten Ausstellungsorten wird eine jedem Werk individuell angemessene Ausstellungssituation entwickelt.

ZIELSETZUNG

Die Studierenden entwickeln ein individuelles Malereiprojekt, jenseits einer akademischen Nachbildung. Im Zentrum steht der Reflexionsprozess einer heutigen figurativen Bildfindung und die resultierenden Problemstellungen bei deren Materialisierung. Entsprechend wird eine offene Arbeitshaltung von den Teilnehmenden erwartet.

Die Studierenden setzen sich im Prozess mit individuellen Eindrücken wie auch mit Positionen etablierter Malerei auseinander. Indes verstehen sie es in den einsetzenden Übersetzungen ins Bildhafte eine persönliche künstlerische Sprache zu entwickeln.

Die Studierenden entwickeln im Austausch mit den Dozierenden und den anderen Modulteilnehmer/innen eine kritische Haltung zum eigenen Malen und seiner Präsentation nach aussen.

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