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IDA109_Verpackungsdesign (dt./engl.)

English

CONTENT

The focus is on dealing with the packaged object, the packaging as object, the graphic treatment of the surface and to work in small interdisciplinary teams. The most important criteria that must be fulfilled by the packaging will be developed in the first two weeks in short exercises and discussed in the group from the perspective of their own areas of specialization. Accompanying introductions that will take place include: manufacturing possibilities, inputs on prototypes, typography and graphic elements and field trips.

Individual project plans – in interdisciplinary groups of two – are formulated verbally and graphically throughout the course and visualised in models. In individual discussions with the lecturers and in exchange with the other students the project plan will be examined and honed. The result of the development process will be a model or prototype (precise choice of material) of the packaging, including the graphic design of the surface and the contents of the box. The model/prototype should be exemplary of all the relevant questions about content and design.

In discussion with the lecturers the students should find an appropriate display situation, which is then realised and documented. The documentation takes the form of a series of photographs that explain the functions of the object.

LEARNING OBJECTIVES

The students develop a graphic surface for a package /an object taking into consideration the functional criteria of packaging design.

They are able to apply typography and graphic elements specifically to packaging and document their project photographically. They learn by doing short exercises, applied project work (in the form of sketches, 3D sketches, prototypes and material experiments). They guide and push their creative process forward through group-discussions. They can evaluate their work and therefore fulfil the criteria.

In interdisciplinary groups of two, the students develop a context specific project idea. They know their qualities and skills and can pass on their expertise to fellow students. The students are able to make decisions independently.

Dozierende: Christof Sigerist (MV), Theres Jörger, Susanne Stauss, N.N.

INHALT

Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit dem verpackten Objekt, der Verpackung als Objekt und der grafischen Behandlung der Oberfläche sowie das Wirken in kleinen interdisziplinären Teams. Die wichtigsten Kriterien, die eine Verpackung zu erfüllen hat, werden in den ersten beiden Wochen in kurzen Übungen erarbeitet und in der Gruppe mit dem Hintergrund der eigenen Vertiefungsrichtung diskutiert. Begleitend finden Einführungen in Fertigungsmöglichkeiten, Inputs zu Prototypenbau, Typografie/grafische Elemente und Fachexkursionen statt. Eigene Projektvorhaben – in interdisziplinären 2er-Gruppen – werden im Verlaufe des Kurses formuliert und zeichnerisch und in Modellen visualisiert. In individuellen Gesprächen mit den Dozierenden und im Austausch mit den Studierenden wird das Projektvorhaben hinterfragt und geschärft. Resultat des Entwicklungsprozesses ist ein Modell oder ein Prototyp (präzisere Wahl des Materials) der Verpackung, inklusive grafischer Gestaltung der Oberfläche und des Verpackungsinhalts. Das Modell/der Prototyp beantwortet alle relevanten gestalterischen und inhaltlichen Fragen. In Gesprächen mit den Dozierenden und Studierenden wird für die Objekte eine adäquate Ausstellungssituation gesucht, umgesetzt und dokumentiert.
Für die Dokumentation wird eine Bildserie erstellt, welche die Objekte und deren Funktionen erklärt.


 

ZIELSETZUNG

Die Studierenden entwickeln eine grafische Oberfläche für eine Verpackung/ein Objekt unter Berücksichtigung der Funktionskriterien für Verpackungsdesign.

Sie sind in der Lage Typografie und grafische Elemente gezielt auf der Verpackung anzuwenden und können ihr Projekt fotografisch dokumentieren.

Sie lernen durch praktische Kurzübungen, angewandte Projektarbeit (in Form von Skizzen, 3D Skizzen, Prototypen und Materialexperimenten) und in der Diskussion in der Gruppe ihren kreativen Prozess zu steuern und voranzutreiben. Sie können ihre Arbeiten evaluieren und dafür Kriterien weitergeben.

In interdisziplinären 2er-Gruppen entwickeln die Studierenden eine kontextbezogene Projektidee. Sie kennen ihre eigenen

Qualitäten und Kompetenzen und können ihr Fachwissen an Mitstudierende weitergeben. Die Studierenden sind fähig Entscheidungen selbständig zu treffen.

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