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IDA102_Mimicking the world – mit Mitteln des Films (dt./engl.)

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ENGLISH

Hollywood has long shaped the prevailing forms of the production and distribution of cinema, the technical apparatus and its narrative forms. The predominance of this model has however been strongly challenged over the past several years by new digital technologies that provide a platform for the possible evolution of independent, experimental and expanded cinema. A new class of experts has emerged who have developed the technological skills that allow them to keep up with Hollywood and even challenge its cinematographic homogeneity.

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In the first phase through the medium of theory, the analysis of various examples from cinema, television and other media as well as practical exercises the students will gain the fundamental knowledge to follow their own practical work. The focus is on the space and the possibilities offered by digital generating and manipulation by using hardware and software as well as at least two different image sources. Issues relating to narrative; dramatic composition; mise en scène; montage and sound will not be forgotten.

In the second phase the students are encouraged to form interdisciplinary teams and as a result realise their own audio-visual work. During this process the groups will be supervised individually. The lecturers will be on hand for studio discussions and technical support. The idea, the storyboard and also the finished work will be presented to the whole group at the appropriate times.  Here particular attention will be placed on the narrative, the dramatic composition and the experimental and independent visual character of the works.

LEARNING OBJECTIVES

The students produce an audio-visual work in a team. In doing so they become familiar with the basic theoretic principles of analysis, narration, dramatic composition as well as the practical application of various strategies in short films.  They will develop an individual story and transpose this into a storyboard. They will practise using digital cameras. They will also learn the practical basics of using digital compositing software (compositing, masking, keying, tracking and grading)

In addition to expanding their capacity for teamwork, cooperation, adaptability, assertiveness and empathy the students will have also grappled with their critical skills and their ability to cope with conflict as well as critical (personal) self-reflection.

Dozierende: Felix Fassbind (MV), Tobias Kaufmann, Dominik Gehrig, Ignacio Duelo, Jonas Meier

INHALT
Hollywood prägt seit langem die vorherrschenden Formen der Produktion und Distribution des Kinos, des technischen Apparatus und der narrativen Formen. Die Überlegenheit dieses Modells wird jedoch seit einigen Jahren durch neue digitale Technologien stark gefordert, stellen diese doch eine Plattform für eine mögliche Evolution des unabhängigen, experimentellen und erweiterten Kinos bereit. Eine neue Klasse von Experten hat technologische Kompetenzen entwickelt, die mit den Innovationen Hollywoods mithalten kann und es ihnen ermöglicht, die kinematographische Homogenität herauszufordern.


In einer ersten Phase werden den Studierenden durch die Vermittlung von Theorie, der Analyse von diversen Beispielen aus Kino, Fernsehen und anderen Medien, sowie praktischen Übungen, die Grundlagen für die folgende, eigene praktische Arbeit vermittelt. Der Fokus liegt  dabei auf dem Raum und den Möglichkeiten dessen digitalen Generierung und Manipulation mittels Hard- und Software, sowie in der Verwendung mindestens zweier Bildquellen. Fragestellungen in Bezug auf die Narration; Dramaturgie; Mise en Scène; Montage und Sound werden dabei nicht ausgelassen.

In der zweiten Phase sind die Studierenden angehalten, interdisziplinäre Teams zu bilden und in der Folge ein eigenes audiovisuelles Werk zu realisieren. Während des Prozesses werden die Gruppen individuell betreut. Die Dozierenden stehen dabei für "Ateliergespräche" sowie technischen Support zur Verfügung. Die Idee, das Storyboard sowie das fertige Werk werden jeweils im Plenum präsentiert. Dabei wird insbesondere auf die Narration, die Dramaturgie sowie den experimentellen und eigenständigen, visuellen Charakter Wert gelegt.

ZIELSETZUNG
Die Studierenden produzieren ein audiovisuelles Werk in Teamarbeit. Dabei machen sie sich mit den theoretischen Grundlagen der Analyse, Narration, Dramaturgie sowie der praktischen Anwendung verschiedener Strategien im Kurzfilm vertraut.

Eine eigene Geschichte wird entwickelt sowie in ein Storyboard umgesetzt. Sie verstehen mit digitalen Filmkameras umzugehn und kennen die Grundlagen für die praktische Anwendung von Compositing Software (Compositing, Maskierung, Keying, Tracking, Grading).

Sie verstehen die einzelnen Prozessschritte und sind fähig im Team ihr Projekt auszuarbeiten (Kooperationsbereitschaft). Dabei reflektieren sie den Gestaltungsprozess und entwickeln ihre Kritik- und Konfliktfähigkeit innerhalb des Teams.

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