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Moving Senti – Eine Bar aus dem, was nach der Kunst übrig blieb

Hess Mirko (DMI), Alexander Nüesch (K&V), Marvin Prinz (K&V), Laura Röösli (DMI), Andrea Schürmann (OD) Thao Sejnoha (K&V), Petra Wyss (OD), Ziörjen Luca (OD)

Am Anfang suchten wir nach einem geeigneten Konzept für die Bar an der Werkschau. Die Atmosphäre in Sentimatt war irgendwie traurig, geprägt von einem Gefühl, dass wir einen lieb gewonnenen Raum verlieren. Uns fiel auf, dass viele Dinge einfach weggeworfen wurden. So kamen wir auf die Idee, eine Bar aus Recycling Materialien zu bauen, aus Material, das bereits von Künstlerinnen und Künstlern bearbeitet worden war. Wir haben anschliessend alle Abteilungen informiert, dass wir an ihren Abfällen interessiert sind. Trotz vielen Beiträgen von unterschiedlichen Abteilungen, hatten wir am Schluss nicht genug Material für die Umsetzung unseres Projekts. Deshalb haben wir uns aus den unterschiedlichen Werkstätten jeweils einen symbolischen Gegenstand ausgeborgt. Von der 3D Werkstatt liehen wir uns beispielsweise einen Skulpturenständer. Unser Projekt sollte die Seele aus allen Werkstätten reflektieren. 
Besonders beeindruckt hat mich, wie wir unser Konzept mit den Ideen der anderen  Konzeptgruppe im IDA Modul kombiniert haben. Wir entschieden, dass wir das «Umzugs-Motiv» in eine abstraktere Form der Bewegung ausweiten könnten. Auf diese Weise entstand «Moving Senti!»

Zum Lebensmittelkonzept – Fingerfood und Detox Drinks
Wir waren uns relativ schnell einig, dass wir keine komplexen Gerichte anbieten können, da wir keinen direkten Zugang zu Wasser hatten. Deshalb entschieden wir uns für pragmatisches Angebot. Ohne Wasser mussten wir auch auf Geschirr und Besteck verzichten. Deshalb kam uns der Gedanke, das Essen auf Spiessen zu servieren. Wir nannten es «Flying Stick». Die Spiesse stehen für die stetige Bewegung. Bewegung an der Schule, Bewegung in der Kunst. Ausserdem entsprach es unserem Nachhaltigkeitskonzept. Die Getränke sollen den Gästen ein sommerliches Gefühl vermitteln. Schliesslich soll der Abschied nicht nur traurig, sondern auch glücklich sein. 
Wir haben dazu mit Früchten und Kräutern herumexperimentiert. Die Zutaten sollen frisch, leicht und entgiftend sein. Wichtig war uns auch, dass wir keinen Zucker beimischten. Dies hätte den natürlichen Charakter der Getränke zerstört. Für mich haben die Getränke den besonderen Unterton: Sie symbolisieren einen Aufbruch in eine gute Welt, eine gesunde Welt.

Vom Modell zum Tresen aus Karton
Die Herausforderung bei unserem Projekt war, dass der wichtigste Baustoff für die Bar «Karton» war. Eine Bar aus Karton zu bauen, die sowohl gut aussieht und gleichzeitig stabil ist, war gar nicht so einfach. Das Tresen muss einen regulären Barbetrieb standhalten und vier schwere Scheinwerfer tragen können. Zur Stabilisierung nutzten wir unter anderem Holz, Ton und Kabelbinder.

Fazit


Während des Moduls musste die ganze Gruppe lernen, was es heisst interdisziplinär zu arbeiten. Unterschiedliche Studienrichtungen, unterschiedliche Perspektiven und Charaktere prallten aufeinander. In dieser Konstellation war es nicht immer einfach einen Konsens zu finden. Ich konnte eigene Ideen einbringen und erhielt sogleich ein Feedback aus der Gruppe. Die Entwicklung von der initialen Idee, über das Kartonmodell bis hin zum finalen Produkt ist beeindruckend. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, sich an ein Konzept zu halten und die Arbeit entlang dieses Konzepts umzusetzen. Ich bin ebenfalls gespannt, ob unsere kulinarische Linie ankommt und würde mich freuen, wenn Kunstschaffende und Kunstinteressierte bei unserer Bar vorbeikommen würden.

Text: Thao Sejnoha

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